Bamerhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ist das Wohngebäude eines Pinzgauer Paarhofes. Gemeinsam mit dem Waagerstall aus [[Mittersill]] ist er ein Beispiel diesen Hoftypus im Freilichtmuseum. Er stellt seinen der [[1950er]]-Jahre da. Es war die Zeit, in der sich das [[Dienstbote]]nwesen allmählich auflöste. Die Kammern der Mägde und Knechte wurden zu Fremdenzimmern umgebaut.  
 
Er ist das Wohngebäude eines Pinzgauer Paarhofes. Gemeinsam mit dem Waagerstall aus [[Mittersill]] ist er ein Beispiel diesen Hoftypus im Freilichtmuseum. Er stellt seinen der [[1950er]]-Jahre da. Es war die Zeit, in der sich das [[Dienstbote]]nwesen allmählich auflöste. Die Kammern der Mägde und Knechte wurden zu Fremdenzimmern umgebaut.  
  
Schon in den [[1930er]]-Jahren gab es elektrischen Strom auf dem Bamerhof. Ein kleines Kraftwerk mit einer durch Wasser betriebenen Turbine erzeugte Gleichstrom, der die Glühbirnen im Haus zum Brennen brachte und auch eine Mühle betrieb. Ergänzt wird die Hofanlage durch einen kleinen Bauerngarten bzw. durch eine Materialseilbahn aus dem [[Mühlbachtal (Hohe Tauern)|Mühlbachtal]] in [[Piesendorf]].
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Schon in den [[1930er]]-Jahren gab es elektrischen Strom auf dem Bamerhof. Ein kleines Kraftwerk mit einer durch Wasser betriebenen Turbine erzeugte Gleichstrom, der die Glühbirnen im Haus zum Brennen brachte und auch eine Mühle betrieb. Ergänzt wird die Hofanlage durch einen kleinen Bauerngarten bzw. durch eine [[Materialseilbahn]]aus dem [[Mühlbachtal (Hohe Tauern)|Mühlbachtal]] in [[Piesendorf]].
  
 
== Bilder ==
 
== Bilder ==

Version vom 9. Oktober 2021, 11:46 Uhr

Der Bamerhof im Salzburger Freilichtmuseum.

Der Bamerhof ist ein Pinzgauer Bauernhof, der im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain zu sehen ist.

Geschichte

Der Bamerhof stammt aus Stuhlfelden-Pirtendorf und wurde 1633 erbaut.

Er ist das Wohngebäude eines Pinzgauer Paarhofes. Gemeinsam mit dem Waagerstall aus Mittersill ist er ein Beispiel diesen Hoftypus im Freilichtmuseum. Er stellt seinen der 1950er-Jahre da. Es war die Zeit, in der sich das Dienstbotenwesen allmählich auflöste. Die Kammern der Mägde und Knechte wurden zu Fremdenzimmern umgebaut.

Schon in den 1930er-Jahren gab es elektrischen Strom auf dem Bamerhof. Ein kleines Kraftwerk mit einer durch Wasser betriebenen Turbine erzeugte Gleichstrom, der die Glühbirnen im Haus zum Brennen brachte und auch eine Mühle betrieb. Ergänzt wird die Hofanlage durch einen kleinen Bauerngarten bzw. durch eine Materialseilbahnaus dem Mühlbachtal in Piesendorf.

Bilder

Quelle