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In der Saison [[2007]] durfte Dreier regelmäßig bei den Slaloms und Superkombinationen starten, gerade im Slalom kam er dabei aber selten ins Ziel. Seine beste Platzierung, gleichzeitig seine ersten Weltcuppunkte überhaupt, erreichte er am [[30. November]] [[2006]] in Beaver Creek (USA), wo er 19. wurde.
 
In der Saison [[2007]] durfte Dreier regelmäßig bei den Slaloms und Superkombinationen starten, gerade im Slalom kam er dabei aber selten ins Ziel. Seine beste Platzierung, gleichzeitig seine ersten Weltcuppunkte überhaupt, erreichte er am [[30. November]] [[2006]] in Beaver Creek (USA), wo er 19. wurde.
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Auch [[2008]] startete er in Europacup und Weltcupbewerben, siegte in der EC-Superkombi im Dezember 2007 in [[Altenmarkt]], zog sich dann aber bei einem Sturz im Kernen-S in der Superkombi-Abfahrt am [[11. Jänner]] [[2008]] in Wengen (CH) eine schwere Verletzung zu, die ihn fast zwei Saisonen ausfallen lies.
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Auch [[2008]] startete er in Europacup und Weltcupbewerben, siegte in der EC-Superkombi im Dezember 2007 in [[Altenmarkt]], zog sich dann aber bei einem Sturz im Kernen-S in der Superkombi-Abfahrt am [[11. Jänner]] [[2008]] in Wengen (CH) eine schwere Verletzung zu, die ihn fast zwei Saisonen ausfallen ließ.
    
Bei der erstmals ausgetragenen Halleneuropameisterschaft im Slalom bestritt Dreier im November [[2009]] sein Comeback auf internationaler Bühne. Bei acht Weltcupslaloms in der Saison [[2010]] kam er nur einmal ins Ziel (21.), im Europacup lief es wieder deutlich besser. Allerdings bedeutete ein Ausfall beim Saisonfinale ins Krajnska Gora auch den Abschied aus den Top 3 der Gesamtwertung, die einen fixen Startplatz im Weltcup bedeutet hätten. Zum Saisonabschluss wurde Dreier zwar noch Vizestaatsmeister im Slalom, aber im Mai 2010 konfrontierte ihn der frisch gebackene ÖSV-Cheftrainer Mathias Berthold am Telefon mit der Hiobsbotschaft, dass für ihn kein Platz mehr in den diversen ÖSV-Kadern sei.
 
Bei der erstmals ausgetragenen Halleneuropameisterschaft im Slalom bestritt Dreier im November [[2009]] sein Comeback auf internationaler Bühne. Bei acht Weltcupslaloms in der Saison [[2010]] kam er nur einmal ins Ziel (21.), im Europacup lief es wieder deutlich besser. Allerdings bedeutete ein Ausfall beim Saisonfinale ins Krajnska Gora auch den Abschied aus den Top 3 der Gesamtwertung, die einen fixen Startplatz im Weltcup bedeutet hätten. Zum Saisonabschluss wurde Dreier zwar noch Vizestaatsmeister im Slalom, aber im Mai 2010 konfrontierte ihn der frisch gebackene ÖSV-Cheftrainer Mathias Berthold am Telefon mit der Hiobsbotschaft, dass für ihn kein Platz mehr in den diversen ÖSV-Kadern sei.