Fritjof Reiffenstein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg“)
K (Textersetzung - „==== Einzelnachweise ====“ durch „== Einzelnachweise ==“)
 
Zeile 15: Zeile 15:
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
*[https://mondsee.salzkammergut.at/uploads/media/Aus-den-Lebenserinnerungen-von-Fritjof-Reiffenstein.pdf Auszüge aus den Lebenserinnerungen von Fritjof Reiffenstein. unveröffentlichtes Manuskript 1968.]<!--In: ''forum kunst & kultur im mondseeland'' Ausgabe 6/2010 vom 23. Juli 2010-->
 
*[https://mondsee.salzkammergut.at/uploads/media/Aus-den-Lebenserinnerungen-von-Fritjof-Reiffenstein.pdf Auszüge aus den Lebenserinnerungen von Fritjof Reiffenstein. unveröffentlichtes Manuskript 1968.]<!--In: ''forum kunst & kultur im mondseeland'' Ausgabe 6/2010 vom 23. Juli 2010-->
==== Einzelnachweise ====
+
== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
<references/>
  

Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 13:11 Uhr

Fritjof Reiffenstein (* 27. Februar 1903 in der Stadt Salzburg; † 1. Mai 1987 in Hallein) war ein Salzburger Volksschullehrer und Direktor der Volksschule Aigen.

Leben

Fritjof Reiffenstein war ein Sohn des Salzburger Landschaftsmalers Leo Reiffenstein und seiner Frau Maria, geborene Zachariae. Beide waren evangelisch und mütterlicherseits Cousins. Fritjof und seine Geschwister wuchsen im Schloss Mirabell auf, in dessen zweitem Stock sich die elterliche Wohnung und das väterliche Atelier befanden. Er besuchte die Evangelische Schule in Salzburg und absolvierte eine Lehrerausbildung.

Von 1928 bis 1936 war er Lehrer an einer Privatschule in der Nähe von München[1] und kehrte dann nach Salzburg zurück. In Salzburg unterrichtete er an der Volksschule Aigen, deren Direktor er wurde.

Reiffenstein war verheiratet und hatte mehrere Kinder, darunter Ingo.

Publikation

  • Der Gnadenbrunn tuet fliessen. Ein Weihnachtsspiel aus alten Liedern des Volkes zusammengestellt. Wien 1933.

Quellen

Einzelnachweise

Zeitfolge