Alpenübergang: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Februar 2020, 11:49 Uhr
Als Alpenübergänge bezeichnet man Passstraßen, Saumpfade und Tauernübergänge, die sich im Bereich der Zentralalpen am Alpenhauptkamm befinden.
Im Bundesland Salzburg
Im Bundesland Salzburg sind dies von Westen nach Osten:
Für Fahrzeuge
Nach Passhöhe
- die Großglockner-Hochalpenstraße, Hochtortunnel, 2 504 m ü. A.
- der Radstädter Tauernpass, 1 738 m ü. A.
- der Katschbergpass, 1 641 m ü. A.
- der Gerlospass, 1 531 m ü. A.
- der Dientner Sattel, 1 342 m ü. A.
- der Lienbachsattel, 1 304 m ü. A.
- der Filzensattel, 1 291 m ü. A.
- der Pass Thurn, 1 274 m ü. A.
- der Grießenpass, 975 m ü. A.
- der Pass Gschütt, 957 m ü. A.
- der Pass Strub, 675 m ü. A.
- der Pass Lueg, 552 m ü. A.
Nur zu Fuß passierbar
Es gibt eine Reihe von Alpenübergängen in den Tauern, die nur zu Fuß passierbar sind. Diese sind allerdings bereits seit vielen Jahrhunderten, ja Jahrtausenden, den Menschen bekannt und wurden auch genutzt (Saumpfade).
- die Krimmler Tauern und die Birnlücke am südlichen Ende des Krimmler Achentals nach Südtirol
- der alte Saumpfad über den Felber Tauern (Matreier Tauernhaus)
- Kalser Tauern
- der alte Saumpfad über den Rauriser Tauern (auch als Hochtor bezeichnet) in der Glocknergruppe
- Mallnitzer Tauern, auch Niederer Tauern
- Hoher Tauern
- Schönfeldsattel, 1 740
Nicht Alpenübergänge, aber Möglichkeiten, die Alpen zu passieren
Quellen
- "Statistischen Handbuch Salzburg", das die Landesstatistik unter der Leitung von Dr. Gernot Filipp zusammengestellt hat und online abzurufen ist, siehe www.salzburg.gv.at/statistik_daten_handbuch.pdf 2015
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.