Schöndorferplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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K (, kurz:''Schöndorferplatz'', ist wohl nicht notwendig, weil sprachlich logisch, daher gelöscht)
K (Peter Krackowizer verschob die Seite Josef Schöndorfer-Platz (Hallein) nach Josef Schöndorfer-Platz)
(kein Unterschied)

Version vom 18. Januar 2020, 11:11 Uhr

Datei:Josef Schöndorfer-Platz.jpg
Josef Schöndorfer-Platz; Ansicht: Süd nach Nord
Das Halleiner Rathaus am Josef-Schöndorfer-Platz

Der Josef Schöndorfer-Platz ist ein Platz in der Altstadt der Stadt Hallein im Tennengau.

Geschichte

Er wurde in früheren Zeiten „Oberer Markt“ bzw. „Marktplatz“ genannt. Ein Teil des Platzes trug auch den Namen „Die Lauben“; dabei handelt es sich vermutlich um den ältesten Marktplatz der Salinenstadt.

Später wurde der gesamte Platz „Richter- “ bzw. zuletzt „Stadtrichterplatz“ genannt. Das Amt des Stadtrichters ist in Hallein seit 1272 nachgewiesen, Amtssitz war im Haus Schöndorfer-Platz 119. 2008 wurde in sieben renovierten Gebäuden das Kolpinghaus Hallein eröffnet.

Seit 17. Juli 1900 trägt der Platz den Namen des kurz zuvor verstorbenen, verdienstvollen Bürgermeisters Josef Schöndorfer (* 1849; † 1900).

Seit 2007 laufen Bemühungen, den Platz in Franz-Xaver-Gruber-Platz umzubenennen. Das, obwohl Franz Xaver Gruber bereits „seinen eigenen Platz“ in der Salinenstadt hat.

Häuser

Quellen