Anton Keldorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Dezember 2018, 10:26 Uhr

Oberlehrer Anton Sebastian Keldorfer (* 29. August 1856 in Salzburg; † 1933) war Direktor der Salzburger Volksschule Nonntal.

Leben

Anton Keldorfer war der älteste Sohn von 21 Kindern des Salzburger Polizeirates Josef Keldorfer und seiner Frau Maria Antonia, geborene Stief, der Tochter des Malers Sebastian Stief.[1].

Als ausgebildeter Lehrer wurde er 1911 Oberlehrer an die Volksschule Nonntal und blieb dort bis zu seiner Pensionierung.

Er war seit 1884 verheiratet mir Maria, geborene Wastlbauer (* 8. April 1857 in Gmunden, ; † 1946), die ihm fünf Kinder schenkte, darunter

  • die Sopranistin Maria Keldorfer-Gehmacher (* 1892; † 1977)[2],
  • Anna Keldorfer, verheiratete Saffer (* 1894; † 1923), und
  • Anton Keldorfer.

Mit anderen Familienmitgliedern wurde er auf dem Friedhof von St. Peter bestattet. Er wählte sich selbst den folgenden Grabspruch:

"Gibts im Jenseits eine Schule Dein:
Herr, dann lass mich wieder Lehrer sein!"

Ehrung

In Anerkennung seiner Verdienste wurde ihm der Titel "Direktor" verliehen.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Franz Ellmauer

Schulleiter der Volksschule Nonntal
1911–19xx
Nachfolger

N.N.