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Textersetzung - „Sankt Martin am Tennengebirge“ durch „St. Martin am Tennengebirge“
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Walter Aigner ging in Friedburg ([[Innviertel]]) in die Volks- und die Hauptschule. 1982 übersiedelte er mit seiner Familie (Vater Walter, Mutter Herta und die um drei Jahre ältere Schwester Roswitha) nach [[Straßwalchen]]. Eine starke Allergie gegen Tierhaare verstellte ihm den Weg zum Traumberuf Tierarzt; wie sein Vater ergriff er den Beruf des Försters.
 
Walter Aigner ging in Friedburg ([[Innviertel]]) in die Volks- und die Hauptschule. 1982 übersiedelte er mit seiner Familie (Vater Walter, Mutter Herta und die um drei Jahre ältere Schwester Roswitha) nach [[Straßwalchen]]. Eine starke Allergie gegen Tierhaare verstellte ihm den Weg zum Traumberuf Tierarzt; wie sein Vater ergriff er den Beruf des Försters.
 
   
 
   
Nach der Forstschule in Bruck an der Mur war Walter Aigner gut zwei Jahre lang Forstadjunkt in [[Sankt Martin am Tennengebirge]] und im [[Kobernaußerwald]]. Er machte die Abendmatura, absolvierte in Salzburg das Jusstudium und wurde – auf den Rat seiner Mutter – Jurist im [[Amt der Salzburger Landesregierung]].
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Nach der Forstschule in Bruck an der Mur war Walter Aigner gut zwei Jahre lang Forstadjunkt in [[St. Martin am Tennengebirge]] und im [[Kobernaußerwald]]. Er machte die Abendmatura, absolvierte in Salzburg das Jusstudium und wurde – auf den Rat seiner Mutter – Jurist im [[Amt der Salzburger Landesregierung]].
 
   
 
   
 
Von Oktober 1999 bis November 2012 war er Amtsleiter der Marktgemeinde Straßwalchen.
 
Von Oktober 1999 bis November 2012 war er Amtsleiter der Marktgemeinde Straßwalchen.