Änderungen

K
Textersetzung - „““ durch „"“
Zeile 104: Zeile 104:  
[[2009]] erhielt der Veranstalters Winterfests 10.000 Euro<ref>laut Quelle Subventionsbericht Land Salzburg, laut Quelle [[Salzburger Nachrichten]] 20.000 vom [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]]</ref> und 60.000 Euro von der Stadt Salzburg als Subvention.
 
[[2009]] erhielt der Veranstalters Winterfests 10.000 Euro<ref>laut Quelle Subventionsbericht Land Salzburg, laut Quelle [[Salzburger Nachrichten]] 20.000 vom [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]]</ref> und 60.000 Euro von der Stadt Salzburg als Subvention.
   −
Laut einer Pressemeldung<ref>siehe Quelle [[Salzburger Fenster]]</ref> hatte [[Christoph Fuchs]], [[ÖVP]]-Klubobmann im [[Salzburger Gemeinderat]] bei Nachforschungen festgestellt, dass das sechswöchige Festival, das ein Budget von einer Million Euro hat, von der Stadt Salzburg  60.000 Euro, vom Land 20.000 Euro an Subventionen erhält. Fuchs hat aber auch herausgefunden, dass die Veranstaltung im Jahr [[2008]]/[[2009|09]] einen Gewinn 42.600 Euro erzielte. Er vertritt daher die Meinung, dass keine öffentlichen Gelder mehr fließen sollten. Um die Sonderförderung nicht an die  Stadt zurückzahlen zu müssen, habe der Trägerverein "Theaterfestival im  Volksgarten“ das Gehalt des Machers und Geschäftsführers Georg Daxner von 5.000 auf 20.000 Euro erhöht, führte der Klubobmann weiter aus. Die Zelte für das Fest stammen aus dem eigenen Zeltverleih von Georg Daxner, der seinerseits dem Trägerverein, dessen Geschäftsführer er selbst ist, für Miete, Auf-  und Abbau 57.000 Euro verrechnet Dazu meinte Fuchs in der Quelle, Zitat: ''"Das  Festival hat einen extrem hohen Gastronomieumsatz, hohe  Sponsorenleistungen und ein Defizit aus früheren Jahren. Es ist nicht  Aufgabe der öffentlichen Hand, dies zu tragen.''
+
Laut einer Pressemeldung<ref>siehe Quelle [[Salzburger Fenster]]</ref> hatte [[Christoph Fuchs]], [[ÖVP]]-Klubobmann im [[Salzburger Gemeinderat]] bei Nachforschungen festgestellt, dass das sechswöchige Festival, das ein Budget von einer Million Euro hat, von der Stadt Salzburg  60.000 Euro, vom Land 20.000 Euro an Subventionen erhält. Fuchs hat aber auch herausgefunden, dass die Veranstaltung im Jahr [[2008]]/[[2009|09]] einen Gewinn 42.600 Euro erzielte. Er vertritt daher die Meinung, dass keine öffentlichen Gelder mehr fließen sollten. Um die Sonderförderung nicht an die  Stadt zurückzahlen zu müssen, habe der Trägerverein "Theaterfestival im  Volksgarten" das Gehalt des Machers und Geschäftsführers Georg Daxner von 5.000 auf 20.000 Euro erhöht, führte der Klubobmann weiter aus. Die Zelte für das Fest stammen aus dem eigenen Zeltverleih von Georg Daxner, der seinerseits dem Trägerverein, dessen Geschäftsführer er selbst ist, für Miete, Auf-  und Abbau 57.000 Euro verrechnet Dazu meinte Fuchs in der Quelle, Zitat: ''"Das  Festival hat einen extrem hohen Gastronomieumsatz, hohe  Sponsorenleistungen und ein Defizit aus früheren Jahren. Es ist nicht  Aufgabe der öffentlichen Hand, dies zu tragen." ''
   −
Daxner erklärte zu den Zahlen, er habe im Schnitt brutto 6.250 Euro je Saison erhalten. Und, dass das erste Jahr "ein Bauchfleck“ gewesen sei, für den er mit seinem Haus gerade gestanden habe. Ein Restdefizit von 35.000 Euro müsse er immer noch bezahlen. Darüber hinaus habe er zwei neue Zelte um 250.000 Euro für das Winterfest bauen lassen.
+
Daxner erklärte zu den Zahlen, er habe im Schnitt brutto 6.250 Euro je Saison erhalten. Und, dass das erste Jahr "ein Bauchfleck" gewesen sei, für den er mit seinem Haus gerade gestanden habe. Ein Restdefizit von 35.000 Euro müsse er immer noch bezahlen. Darüber hinaus habe er zwei neue Zelte um 250.000 Euro für das Winterfest bauen lassen.
    
Was die Politiker von [[ÖVP]] und [[FPÖ]] noch zu kritisieren haben, ist der Umstand, dass der von Daxner organisierten [[Seillauf über der Altstadt]]  150.000 Euro kosten werde. Der allerdings dann nicht realisiert wurde.
 
Was die Politiker von [[ÖVP]] und [[FPÖ]] noch zu kritisieren haben, ist der Umstand, dass der von Daxner organisierten [[Seillauf über der Altstadt]]  150.000 Euro kosten werde. Der allerdings dann nicht realisiert wurde.