Johann Greisberger senior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Greisberger senior''' (* [[4. August]] [[1845]] in der Stadt Salzburg; † [[26. November]] [[1921]] ebenda) war ein Hotelier in der [[Stadt Salzburg]].
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'''Johann Greisberger senior''' (* [[4. August]] [[1845]] in [[Salzburg]]; † [[26. November]] [[1921]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-johannes-am-landeskrankenhaus/STB16/?pg=70 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus, Band XVI, S. 66.]</ref> war ein Hotelier in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
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Sein Sohn [[Johann Greisberger junior|Johann]] ließ es ab [[1911]] grundlegend sanieren, elektrifizieren und modernisieren, geriet jedoch [[1913]] in Konkurs und überließ es seinem Schwager Eduard Mayer, der es schließlich [[1918]] verkaufte.
 
Sein Sohn [[Johann Greisberger junior|Johann]] ließ es ab [[1911]] grundlegend sanieren, elektrifizieren und modernisieren, geriet jedoch [[1913]] in Konkurs und überließ es seinem Schwager Eduard Mayer, der es schließlich [[1918]] verkaufte.
  
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* [[Salzburgwiki]]-Artikel Hotel zum goldenen Horn
 
* [[Salzburgwiki]]-Artikel Hotel zum goldenen Horn
 
 
== Einzelnachweise ==
 
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<references/>
 
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Version vom 10. August 2021, 01:38 Uhr

Johann Greisberger senior (* 4. August 1845 in Salzburg; † 26. November 1921 ebenda)[1] war ein Hotelier in der Stadt Salzburg.

Leben

Johann Greisberger war der Sohn des gleichnamigen Bauern von Bindergut in Elsbethen und dessen Frau Anna, geborene Haslauer.

Er war Pächter des Gasthofes zum Tiger in der Linzer Gasse 22 und heiratete am 9. Oktober 1876 seine Wirtschafterin Anna, geborene Seywaldstätter (* 1851)[2]. Seine Tochter Anna (* 8. Dezember 1878; † 4. Oktober 1958) war seit 1899 verheiratet mit dem Spediteur Eduard Mayer (* 1869; † 1926) und nannte sich ab 9. Juli 1927 Mayer-Wildenhofer.[3]

1882 übernahm Greisberger mit seiner Frau Anna das Hotel zum goldenen Horn zwischen der Getreidegasse 31 und dem Universitätsplatz 3.

Sein Sohn Johann ließ es ab 1911 grundlegend sanieren, elektrifizieren und modernisieren, geriet jedoch 1913 in Konkurs und überließ es seinem Schwager Eduard Mayer, der es schließlich 1918 verkaufte.

Quellen

Einzelnachweise