Der bekannteste Kupferbergwerksort ist Mühlbach am Hochkönig. Spuren und Funde - die frühesten finden sich am [[Götschenberg]] in Bischofshofen - weisen auf ein prähistorisches Industriezentrum hin, das zwischen 2000 bis 300 v. Chr. seine Blütezeit hatte. Die [[Prähistorische Kupfererzgewinnung]] und die [[Prähistorische Kupfererzaufbereitung]] hat im Gelände genau so sichtbare Spuren hinterlassen, wie die Schmelzplätze als Überreste der [[Prähistorische Kupfererzverhüttung]]. An über 190 Stellen konnte ein [[Schmelzplatz]] nachgewiesen werden. Sie alle sind Zeugen der einst reichen Bodenschätze im Raum Mühlbach - Bischofshofen. | Der bekannteste Kupferbergwerksort ist Mühlbach am Hochkönig. Spuren und Funde - die frühesten finden sich am [[Götschenberg]] in Bischofshofen - weisen auf ein prähistorisches Industriezentrum hin, das zwischen 2000 bis 300 v. Chr. seine Blütezeit hatte. Die [[Prähistorische Kupfererzgewinnung]] und die [[Prähistorische Kupfererzaufbereitung]] hat im Gelände genau so sichtbare Spuren hinterlassen, wie die Schmelzplätze als Überreste der [[Prähistorische Kupfererzverhüttung]]. An über 190 Stellen konnte ein [[Schmelzplatz]] nachgewiesen werden. Sie alle sind Zeugen der einst reichen Bodenschätze im Raum Mühlbach - Bischofshofen. |