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Die Talstation (473 [[m ü. A.]]) lag in Parsch bei der Abzweigung [[Judenbergweg]] und [[Sonnleitenweg]] und führte auf einer Länge von 1 193 Metern innerhalb von zwölf Minuten zur 259 Meter höher gelegenen zur [[Judenbergalm]] in 732 m ü. A., wo sich das [[Hotel Kobenzl]] befindet.  Die Transportkapazität der 96 Einzelsesseln betrug 240 Personen innerhalb einer Stunde.  
 
Die Talstation (473 [[m ü. A.]]) lag in Parsch bei der Abzweigung [[Judenbergweg]] und [[Sonnleitenweg]] und führte auf einer Länge von 1 193 Metern innerhalb von zwölf Minuten zur 259 Meter höher gelegenen zur [[Judenbergalm]] in 732 m ü. A., wo sich das [[Hotel Kobenzl]] befindet.  Die Transportkapazität der 96 Einzelsesseln betrug 240 Personen innerhalb einer Stunde.  
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Am [[9. Jänner]] [[1953]] erteilte die Landesregierung [[Julius Böhacker]], dem damaligen Besitzer des [[Hotel Kobenzl|Hotels Cobenzl]] (noch mit ''C'' geschrieben) die Genehmigung zum Bau einer Einsessel-Liftanlage von Parsch zum Judenberg und em dortigen Gasthaus "Judenbergalm". Doch schon am [[14. September]] beschloss der [[Salzburger Gemeinderat]], dass sich die Stadt mit 20 Prozent an der zu gründenden [[Gaisberglift-Ges.m.b.H.]], die den Sessellift von Parsch zur Judenbergalm errichten wird, beteiligt.  
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Am [[9. Jänner]] [[1953]] erteilte die Landesregierung [[Julius Böhacker]], dem damaligen Besitzer des [[Hotel Kobenzl|Hotels Cobenzl]] (noch mit ''C'' geschrieben) die Genehmigung zum Bau einer Einsessel-Liftanlage von Parsch zum [[Judenberg]] und em dortigen Gasthaus "[[Judenbergalm]]". Doch schon am [[14. September]] beschloss der [[Salzburger Gemeinderat]], dass sich die Stadt mit 20 Prozent an der zu gründenden [[Gaisberglift-Ges.m.b.H.]], die den Sessellift von Parsch zur Judenbergalm errichten wird, beteiligt.  
    
Die erste Liftsektion ging dann am [[22. Mai]] [[1954]] in Betrieb und bestand bis [[1972]]. Die geplante zweite und dritte Sektion bis zur [[Gaisbergspitze]] wurden jedoch nie realisiert.  
 
Die erste Liftsektion ging dann am [[22. Mai]] [[1954]] in Betrieb und bestand bis [[1972]]. Die geplante zweite und dritte Sektion bis zur [[Gaisbergspitze]] wurden jedoch nie realisiert.  
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