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== Leben ==
 
== Leben ==
Schon Vater Karl war bei der Feuerwehr und Karl junior noch im Mutterleib, da brannte das [[Leitnerbauerngut]] an der [[Maierhofstraße (Neumarkt am Wallersee)|Maierhofstraße]] am [[2. März]] 1952 nieder. So schien sich Karl junior wohl schon bei seiner Geburt, nur vier Wochen später, am 29. März, dazu entschieden zu haben, später einmal zur Feuerwehr zu gehen und dort Kommandant zu werden. Denn Karl ist im Sternzeichen des Widders zur Welt gekommen und „Widder neigen dazu, dass sie gerne das Kommando übernehmen und andere diesem Folge leisten sollen“, wie [[Franz Paul Enzinger|Prof. Enzinger]] recherchiert hatte.  
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Schon Vater Karl war bei der Feuerwehr und Karl junior noch im Mutterleib, da brannte das [[Leitnerbauerngut]] an der [[Maierhofstraße (Neumarkt am Wallersee)|Maierhofstraße]] am [[2. März]] 1952 nieder. So schien sich Karl junior wohl schon bei seiner Geburt, nur vier Wochen später, am 29. März, dazu entschieden zu haben, später einmal zur Feuerwehr zu gehen und dort Kommandant zu werden. Denn Karl ist im Sternzeichen des Widders zur Welt gekommen und „Widder neigen dazu, dass sie gerne das Kommando übernehmen und andere diesem Folge leisten sollen“, wie Prof. Enzinger recherchiert hatte.  
    
1967 begann Frischling bei der [[Fleischhauerei Gerbl]] die Fleischhauerlehre, zerteilte und verkaufte daraufhin neun Jahre lang „das Beste vom Fleischhauer“, bevor er umsattelte und Busfahrer bei den [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] wurde. Das blieb er dann dreißig Jahre lang bis zu seiner Pensionierung. Das „Feuer und (die) Flamme“ zur Feuerwehr wurde um 1972 entzündet und seither zu seinem Lebensinhalt. Neben  seiner Frau Christine und seinen Kindern natürlich. Nein, doch nicht so ganz. Denn Karl Frischling frönte noch einem Hobby, nämlich dem Fischen. Aber er musste sich irgendwann entscheiden, ob er Petri- oder Florianijünger werden möchte. Die Wahl fiel bekanntlich dann auf das Hobby des Florianijüngers.  
 
1967 begann Frischling bei der [[Fleischhauerei Gerbl]] die Fleischhauerlehre, zerteilte und verkaufte daraufhin neun Jahre lang „das Beste vom Fleischhauer“, bevor er umsattelte und Busfahrer bei den [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] wurde. Das blieb er dann dreißig Jahre lang bis zu seiner Pensionierung. Das „Feuer und (die) Flamme“ zur Feuerwehr wurde um 1972 entzündet und seither zu seinem Lebensinhalt. Neben  seiner Frau Christine und seinen Kindern natürlich. Nein, doch nicht so ganz. Denn Karl Frischling frönte noch einem Hobby, nämlich dem Fischen. Aber er musste sich irgendwann entscheiden, ob er Petri- oder Florianijünger werden möchte. Die Wahl fiel bekanntlich dann auf das Hobby des Florianijüngers.  
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