1967 begann Frischling bei der [[Fleischhauerei Gerbl]] die Fleischhauerlehre, zerteilte und verkaufte daraufhin neun Jahre lang „das Beste vom Fleischhauer“, bevor er umsattelte und Busfahrer bei den [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] wurde. Das blieb er dann dreißig Jahre lang bis zu seiner Pensionierung. Das „Feuer und (die) Flamme“ zur Feuerwehr wurde um 1972 entzündet und seither zu seinem Lebensinhalt. Neben seiner Frau Christine und seinen Kindern natürlich. Nein, doch nicht so ganz. Denn Karl Frischling frönte noch einem Hobby, nämlich dem Fischen. Aber er musste sich irgendwann entscheiden, ob er Petri- oder Florianijünger werden möchte. Die Wahl fiel bekanntlich dann auf das Hobby des Florianijüngers. | 1967 begann Frischling bei der [[Fleischhauerei Gerbl]] die Fleischhauerlehre, zerteilte und verkaufte daraufhin neun Jahre lang „das Beste vom Fleischhauer“, bevor er umsattelte und Busfahrer bei den [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] wurde. Das blieb er dann dreißig Jahre lang bis zu seiner Pensionierung. Das „Feuer und (die) Flamme“ zur Feuerwehr wurde um 1972 entzündet und seither zu seinem Lebensinhalt. Neben seiner Frau Christine und seinen Kindern natürlich. Nein, doch nicht so ganz. Denn Karl Frischling frönte noch einem Hobby, nämlich dem Fischen. Aber er musste sich irgendwann entscheiden, ob er Petri- oder Florianijünger werden möchte. Die Wahl fiel bekanntlich dann auf das Hobby des Florianijüngers. |