Paracelsusbad (historisch): Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Paracelsusbad''' war ein Hallenbad an der [[Auerspergstraße]] in der [[Neustadt]] der [[Stadt Salzburg]]. Es wurde am [[1. Dezember]] [[2016]] geschlossen,  2017 abgerissen und wurde bis 2019 durch einen [[Paracelsusbad-Neubau|Neubau]] ersetzt.
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Das '''Paracelsusbad''' ist ein Hallenbad in der [[Neustadt]] von [[Salzburg]]. Es ist seit [[1. Dezember]] [[2016]] wegen Umbau geschlossen.
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Ab [[1955]] wurde es von den [[Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg‎|Kurhausbetrieben der Stadt Salzburg]], ab [[1966]] von den ''Kur-, Kongress- und Tourismusbetrieben''  betrieben und ist seit einigen Jahren der [[Tourismus Salzburg GmbH]] angegliedert. Während der 60 Jahren des Bestehens zwischen [[1956]] und [[2016]] zählte das Bad elf Millionen Besucher.<ref>[[Salzburger Nachrichten]], 28. November 2016</ref>
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Am [[15. März]] [[1951]] diskutierte der [[Salzburger Gemeinderat]] Pläne für ein Hallenbad. Es stehen zweiStandorte zur Diskussion: das Areal zwischen [[Rosenhügel]] und [[Auerspergstraße]] sowie die freie Fläche neben dem [[Elmo Kino]] bei der [[Lehener Brücke]]. Im Jahr [[1953]] beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines [[Kurhaus Salzburg (historisch)|Kurmittelhauses mit Hallenbad]], eines [[Parkhotel Mirabell|Hotels]] und eines Stadtsaals (der später [[Salzburg Congress#Geschichte|Kongresshaus]] genannt wurde), um damals die Landeshauptstadt als Kur- und Kongressstadt zu etablieren. Das Paracelsusbad wurde [[1956]] als Vorzeigeprojekt nach den Plänen von Architekt [[Josef Havranek]] errichtet. Den künstlerischen Wettbewerb zur Ausgestaltung von Kurhaus und Paracelsusbad gewannen am [[5. Oktober]] [[1955]] [[Toni Schneider-Manzell]], sowie [[Josef Magnus|Josef]] und [[Rosita Magnus]].
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Die Errichtungskosten wurde von etwa 1955 bis 1985 über die Vorschreibung einer kommunalen Sonderabgabe an die Haushalte aller Bürger finanziert. 1956 wurde das Bad von Bundespräsident Theodor Körner eröffnet.
  
== Kunst ==
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Ab 1955 wurde das Bad von den [[Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg‎|Kurhausbetrieben der Stadt Salzburg]], ab [[1966]] von den ''Kur-, Kongress- und Tourismusbetrieben''  betrieben und dann der [[Tourismus Salzburg GmbH]] angegliedert, wobei 2016 das Unternehmen an sich immer noch als ''Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg‎'' im Verzeichnis der Wirtschaftskammer geführt wird.  
:''Hauptartikel [[Die Kunstwerke des abgerissenen Paracelsusbades]]
 
Das [[1956]] als Vorzeigeprojekt errichtete Paracelsusbad ist das letzte noch existierende Bauwerk des Dreigestirns Paracelsusbad−[[Kurhaus Salzburg]][[Parkhotel Mirabell]], das damals die Landeshauptstadt als Kur- und Kongressstadt etablieren sollte. Den künstlerischen Wettbewerb für die Ausgestaltung des Kurhauses und Paracelsusbades gewannen am [[5. Oktober]] 1955 [[Toni Schneider-Manzell]] sowie [[Josef Magnus|Josef]] und [[Rosita Magnus]].
 
  
==Neubau oder Umbau==
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Das Bad zählte während 60 Jahre des Bestehens zwischen 1956 und [[2016]] insgesamt elf Millionen Besucher.<ref>[[Salzburger Nachrichten]], 28. November 2016 </ref>
:''Hauptartikel: [[Salzburger Hallenbad]]''
 
Noch Anfang [[2009]] wurde diskutiert, ob das Bad nach der Errichtung des "Spaßbades" in [[Liefering]] geschlossen und das Gebäude abgerissen werden soll. Doch nach dem ersten Bürgermeisterwahlgang am [[1. März]] 2009 wandelte sich die Einstellung von [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] Dr. [[Heinz Schaden]] und er begrub das neue Spaßbad. Er ließ wissen, dass das alte Paracelsusbad abgerissen und neu errichtet werden sollte.
 
  
Für die Errichtung des Spaßbades in Liefering waren 50 Mill. Euro vorgesehen, wovon nun um 25 Mill. Euro in das Paracelsusbad investiert werden sollen<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]] 24. März 2009</ref>.
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Am [[30. November]] 2016 schloss das Paracelsusbad. Am [[6. Jänner]] [[2017]] begannen die Abrissarbeiten. Der Spatenstich für den Neubau war für Februar oder März 2017 geplant. Der Paracelsusbad-Neubau wurde im zweiten Halbjahr 2019 fertiggestellt.  
  
Dann folgte im Herbst 2009 ein Dämpfer: Das Bundesdenkmalamt wollte prüfen, inwieweit nicht die Fassade des Paracelsusbad unter [[Denkmalschutz]] fiele. Doch bis Sommer 2010 waren diese Zweifel ausgeräumt und die Stadtregierung nahm im September einen neuen Anlauf: Ein über 30 Mill. Euro teurer Vorschlag sieht den Abriss des 1956 erbauten Hallenbad- und Saunatrakts vor, die an gleicher Stelle neu errichtet werden sollen. Eine Erweiterung soll dem [[Kurhaus Salzburg]] über dem Bad Platz bieten.  
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[[Die Kunstwerke des abgerissenen Paracelsusbades]] konnten teilweise gerettet werden.
  
Vorgesehen bei dieser Variante sind 6&nbsp;000 m² für Bad, Sauna und Wellness, davon 800 m² Wasserfläche einschließlich zweier kleiner Freibecken. Gleichzeitig soll das [[Hallenbad Alpenstraße|Aya-Bad]] für den Schul- und Vereinssport eine Überdachung in Leichtbauweise um drei Millionen Euro erhalten.
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== Ausstattung ==
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Das Paracelsus-Hallenbad hatte eine große Schwimmhalle, in dem sich ein Sportbecken mit sechs 25m-Bahnen, sowie ein Kinderbecken befanden. In den [[1990er]] Jahren  wurde der Sprungturm (drei Meter) abgerissen und dafür mit Sponsorengeld der [[Salzburger Sparkasse]] eine Kletterwand errichtet. Desweiteren wurden Unterwassermassagedüsen, Schwallduschen und Wasserspeier eingebaut.
  
=== Abriss ===
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: Sportbecken (15 x 25 m) mit Kletterwand und ein-Meter-Sprungbrett
:''Hauptartikel [[Die Kunstwerke des abgerissenen Paracelsusbades]]
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: Kindererlebnisbecken mit Piratenschiff, Kinderrutsche, Strömungskanal und Wasserfall
Das Paracelsusbad wird voraussichtlich im Frühjahr 2017 abgerissen.
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: Kleinkinder-Planschbecken
  
Wohin werden während der Bauzeit die 64&nbsp;000 Badegäste ausweichen?
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: Wassertemperatur: 28 °C
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: Lufttemperatur: 31 °C
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: es bestand keine Badehaubenpflicht
  
Naheliegend wäre die 2013 eröffnete Schwimmhalle beim AYA-Bad an der [[Alpenstraße (Salzburg)|Alpenstraße]]. 2015 wurden knapp 75&nbsp;000 Besucher gezählt. Ehe das AYA-Hallenbad 2013 eröffnete, wurden im Paracelsusbad pro Jahr 120&nbsp;000 Gäste gezählt, also doppelt so viele wie 2015. Kopfzerbrechen bereitet  Gerhard Smöch, Betriebsleiter des Paracelsusbades, eher die Ausweichmöglichkeit für die 50&nbsp;000 Saunabesucher und die Kurgäste, die nach der Behandlung im Kurhaus zum Schwimmen gekommen seien.<ref>{{Quelle SN|27. Juni 2016}}</ref>.  
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Bei schönem Wetter lud die Liegewiese vor dem Hallenbad im [[Kurgarten]] zum Sonnenbaden ein.
  
 
== Daten und Fakten ==  
 
== Daten und Fakten ==  
* siehe [[Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg]]
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:'' Hauptartikel [[Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg#Daten & Fakten|Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg]]
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=== Preise und Öffnungszeiten im letzten Jahr des Bestehens 2016 ===
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Die Eintrittspreise im letzten Jahr des Bestehens.
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: Erwachsene, Einzeleintritt, € 4,60 
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: Erwachsene, 10er Abo, € 33,50 
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: Erwachsene, 25er Abo, € 71,25 
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: Schüler, Jugendliche, €  2,30 
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: Kinder ab drei Jahre, € 2,30 nur in Begleitung Erwachsener
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: Kinder, Schüler, Jugendliche, 10er Abo, € 16,50 
  
== Bilder==
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Die Öffnungszeiten im letzten Jahr des Bestehens.
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: Montag–Freitag 10:00–21:00  Uhr
== Webseite ==
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: Samstag, Sonntag und Feiertag 10:00–19:00 Uhr
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== Quelle==
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* [[Salzburger Nachrichten]], 13. September 2010
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== Quellen==
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", 13. September 2010
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* www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/salzburg-paracelsusbad-zieht-den-stoepsel-und-schliesst-fuer-neubau-224150/ "Salzburger Nachrichten" vom 29. November 2016,
  
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== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Neustadt]]
 
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[[Kategorie:nicht mehr existierende Gebäude]]
[[Kategorie:Bad]]
 
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Aktuelle Version vom 23. März 2024, 09:03 Uhr

Begriffsklärung
Dieser Artikel behandelt die Geschichte des abgerissenen alten Paracelsusbades. Über den gleichnamigen Neubau siehe Paracelsusbad.


Blick in die Schwimmhalle mit dem Metallrelief von Veva Toncic.
Karte
Abrissarbeiten am 21. März 2017.
Von links: das alte Kongresshaus Salzburg, der flache Bau rechts war auch noch ein Veranstaltungssaal (er hieß Mirabellsaal), dann das Parkhotel Mirabell, gefolgt vom alten Paracelsusbad und dem Kurhaus Salzburg.
Das Paracelsusbad vom Kurgarten aus gesehen

Das Paracelsusbad war ein Hallenbad an der Auerspergstraße in der Neustadt der Stadt Salzburg. Es wurde am 1. Dezember 2016 geschlossen, 2017 abgerissen und wurde bis 2019 durch einen Neubau ersetzt.

Geschichte

Am 15. März 1951 diskutierte der Salzburger Gemeinderat Pläne für ein Hallenbad. Es stehen zweiStandorte zur Diskussion: das Areal zwischen Rosenhügel und Auerspergstraße sowie die freie Fläche neben dem Elmo Kino bei der Lehener Brücke. Im Jahr 1953 beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines Kurmittelhauses mit Hallenbad, eines Hotels und eines Stadtsaals (der später Kongresshaus genannt wurde), um damals die Landeshauptstadt als Kur- und Kongressstadt zu etablieren. Das Paracelsusbad wurde 1956 als Vorzeigeprojekt nach den Plänen von Architekt Josef Havranek errichtet. Den künstlerischen Wettbewerb zur Ausgestaltung von Kurhaus und Paracelsusbad gewannen am 5. Oktober 1955 Toni Schneider-Manzell, sowie Josef und Rosita Magnus.

Die Errichtungskosten wurde von etwa 1955 bis 1985 über die Vorschreibung einer kommunalen Sonderabgabe an die Haushalte aller Bürger finanziert. 1956 wurde das Bad von Bundespräsident Theodor Körner eröffnet.

Ab 1955 wurde das Bad von den Kurhausbetrieben der Stadt Salzburg, ab 1966 von den Kur-, Kongress- und Tourismusbetrieben betrieben und dann der Tourismus Salzburg GmbH angegliedert, wobei 2016 das Unternehmen an sich immer noch als Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg‎ im Verzeichnis der Wirtschaftskammer geführt wird.

Das Bad zählte während 60 Jahre des Bestehens zwischen 1956 und 2016 insgesamt elf Millionen Besucher.[1]

Am 30. November 2016 schloss das Paracelsusbad. Am 6. Jänner 2017 begannen die Abrissarbeiten. Der Spatenstich für den Neubau war für Februar oder März 2017 geplant. Der Paracelsusbad-Neubau wurde im zweiten Halbjahr 2019 fertiggestellt.

Die Kunstwerke des abgerissenen Paracelsusbades konnten teilweise gerettet werden.

Ausstattung

Das Paracelsus-Hallenbad hatte eine große Schwimmhalle, in dem sich ein Sportbecken mit sechs 25m-Bahnen, sowie ein Kinderbecken befanden. In den 1990er Jahren wurde der Sprungturm (drei Meter) abgerissen und dafür mit Sponsorengeld der Salzburger Sparkasse eine Kletterwand errichtet. Desweiteren wurden Unterwassermassagedüsen, Schwallduschen und Wasserspeier eingebaut.

Sportbecken (15 x 25 m) mit Kletterwand und ein-Meter-Sprungbrett
Kindererlebnisbecken mit Piratenschiff, Kinderrutsche, Strömungskanal und Wasserfall
Kleinkinder-Planschbecken
Wassertemperatur: 28 °C
Lufttemperatur: 31 °C
es bestand keine Badehaubenpflicht

Bei schönem Wetter lud die Liegewiese vor dem Hallenbad im Kurgarten zum Sonnenbaden ein.

Daten und Fakten

Hauptartikel Kurhausbetriebe der Stadt Salzburg

Preise und Öffnungszeiten im letzten Jahr des Bestehens 2016

Die Eintrittspreise im letzten Jahr des Bestehens.

Erwachsene, Einzeleintritt, € 4,60
Erwachsene, 10er Abo, € 33,50
Erwachsene, 25er Abo, € 71,25
Schüler, Jugendliche, € 2,30
Kinder ab drei Jahre, € 2,30 nur in Begleitung Erwachsener
Kinder, Schüler, Jugendliche, 10er Abo, € 16,50

Die Öffnungszeiten im letzten Jahr des Bestehens.

Montag–Freitag 10:00–21:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 10:00–19:00 Uhr

Quellen

  • "Salzburger Nachrichten", 13. September 2010
  • www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/salzburg-paracelsusbad-zieht-den-stoepsel-und-schliesst-fuer-neubau-224150/ "Salzburger Nachrichten" vom 29. November 2016,

Einzelnachweise

  1. Salzburger Nachrichten, 28. November 2016