Harald Preuner: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[1993]] bis [[2003]] war Preuner Vorsitzender der Fahrschulen, ab 2000 Bezirksstellen-Obmann in der Wirtschaftskammer. Etliche Beschlüsse des [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderates]] trugen die klare Handschrift Harald Preuners, etwa die Abschaffung der Gebührenpflicht in der [[Kurzparkzone]] an Samstagen. | Von [[1993]] bis [[2003]] war Preuner Vorsitzender der Fahrschulen, ab 2000 Bezirksstellen-Obmann in der Wirtschaftskammer. Etliche Beschlüsse des [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderates]] trugen die klare Handschrift Harald Preuners, etwa die Abschaffung der Gebührenpflicht in der [[Kurzparkzone]] an Samstagen. | ||
| − | Bei den [[Bürgermeisterwahlen]] [[2009]] zwang Preuner den amtierenden [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] in eine Stichwahl. Im [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderat]] nahm er mit der ÖVP der SPÖ einen [[Stadtrat]]sposten ab. | + | Bei den [[Bürgermeisterwahlen]] [[2009]] zwang Preuner den amtierenden [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] in eine Stichwahl, die er mit 18.385 zu 21.544 Stimmen, d.h. einem Abstand von rund 8 Prozentpunkten verlor. Im [[Salzburger Gemeinderat|Gemeinderat]] nahm er mit der ÖVP der SPÖ einen [[Stadtrat]]sposten ab. |
Harald Preuner ist seit 1999 verheiratet. | Harald Preuner ist seit 1999 verheiratet. | ||
Version vom 15. März 2009, 18:24 Uhr
Harald Preuner (* 3. August 1959 in Salzburg) ist Bürgermeister-Stellvertreter der Stadt Salzburg und Stadtparteiobmann der ÖVP.
Leben
Nach der Schule und einem Jahr Militär studierte er an der Technischen Universität Graz Maschinenbau, gleichzeitig war er als Fahrschullehrer im elterlichen Betrieb tätig. Nach Abschluss des Studiums übernahm er 1985 zunächst den Betrieb in der Stadt Salzburg, fünf Jahre später auch die Fahrschule in Seekirchen.
Sein Einstieg in die Politik erfolgte 1999, wo er dem Team des Neulings Karl Gollegger angehörte. Er war als Verkehrs- und Planungssprecher seiner Fraktion tätig. Im Jahr 2000 wurde er Obmann des ÖVP-Wirtschaftsbundes in der Stadt Salzburg. Am 14. Dezember 2004 trat er die Nachfolge Karl Golleggers in der Stadtpartei an. Er ist in der Salzburger Stadtregierung ressortzuständig für die Allgemeine und Bezirksverwaltung, die Betriebsverwaltung und die Kongress-, Kurhaus- und Tourismusbetriebe der Stadt Salzburg.
Von 1993 bis 2003 war Preuner Vorsitzender der Fahrschulen, ab 2000 Bezirksstellen-Obmann in der Wirtschaftskammer. Etliche Beschlüsse des Gemeinderates trugen die klare Handschrift Harald Preuners, etwa die Abschaffung der Gebührenpflicht in der Kurzparkzone an Samstagen.
Bei den Bürgermeisterwahlen 2009 zwang Preuner den amtierenden Bürgermeister Heinz Schaden in eine Stichwahl, die er mit 18.385 zu 21.544 Stimmen, d.h. einem Abstand von rund 8 Prozentpunkten verlor. Im Gemeinderat nahm er mit der ÖVP der SPÖ einen Stadtratsposten ab.
Harald Preuner ist seit 1999 verheiratet.