Wilhelm Mann senior: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Eine fotografische Neuheit bot er dann ab [[1. Dezember]] [[1904]] an: ''Aufnahmen auch bei elektrischem Licht''; [[1919]] zog er in sein eigenes Haus an der [[Rainerstraße]] um. Das Unternehmen übergab er im Sommer [[1925]] an seinen Sohn [[Wilhelm Mann jun.|Wilhelm]], der allerdings schon bald starb († [[24. Mai]] [[1929]]). Sein jüngerer Sohn [[Max Mann|Max betrieb seit [[1927]] ein Fachgeschäft für den [[Fotohandel]] am [[Alter Markt|Alten Markt]] Nr. 1. Dieser starb am [[29. November]] [[1971]]. | + | Eine fotografische Neuheit bot er dann ab [[1. Dezember]] [[1904]] an: ''Aufnahmen auch bei elektrischem Licht''; [[1919]] zog er in sein eigenes Haus an der [[Rainerstraße]] um. Das Unternehmen übergab er im Sommer [[1925]] an seinen Sohn [[Wilhelm Mann jun.|Wilhelm]], der allerdings schon bald starb († [[24. Mai]] [[1929]]). Sein jüngerer Sohn [[Max Mann|Max]] betrieb seit [[1927]] ein Fachgeschäft für den [[Fotohandel]] am [[Alter Markt|Alten Markt]] Nr. 1. Dieser starb am [[29. November]] [[1971]]. |
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Version vom 26. Februar 2009, 12:51 Uhr
Wilhelm Mann (* 22. Dezember 1866 in Karlsburg, Alba Julia; † 20. April 1927 in Salzburg) war Fotografenmeister und ein Pionier in der Salzburger Fotografie.
Leben
Seine erste Firma gründete er 1896 in Hermannstadt, heute Sibiu in Rumänien. 1901 übersiedelte er nach Salzburg in das Haus Makartplatz Nr. 3 (Hotel Bristol) und eröffnete sein Studio Erste Salzburger Kunst-Anstalt für Portrait-Photographie Wilhelm Mann.
Eine fotografische Neuheit bot er dann ab 1. Dezember 1904 an: Aufnahmen auch bei elektrischem Licht; 1919 zog er in sein eigenes Haus an der Rainerstraße um. Das Unternehmen übergab er im Sommer 1925 an seinen Sohn Wilhelm, der allerdings schon bald starb († 24. Mai 1929). Sein jüngerer Sohn Max betrieb seit 1927 ein Fachgeschäft für den Fotohandel am Alten Markt Nr. 1. Dieser starb am 29. November 1971.
Quelle
- Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch: Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 23. Ergänzungsband, Eigenverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006