Adolf Helmberger: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Augustin Kloiber|Kloiber, Augustin]]: ''Es war einmal... Geschichtliche Serie über St. Gilgen.'' Teil 15. In: ''Bei uns. Aktuelles aus dem Mozartdorf am Wolfgangsee St. Gilgen'' vom Februar-April 2018.
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Version vom 12. September 2018, 19:51 Uhr

Adolf Helmberger (* 8. Juni 1885 in St. Gilgen; † 12. August 1967) war frei schaffender Maler.

Leben

Adolf Helmberger war der Sohn des Gemeindearztes Franz Helmberger und seiner Frau Theresia, geborene Ferstl. Nach seiner Schulzeit studierte er an der Münchener Malschule Hollosy und von 1901 bis 1906 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, die er mit dem Diplom zum akademischen Maler abschloss.

1908 kehrte er nach St. Gilgen zurück, verbrachte den Krieg bei den Kaiserjägern und als Kriegsmaler in Südtirol. 1922 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses und blieb nach seiner Rückkehr nach St. Gilgen frei schaffender Künstler, der vor allem als Landschaftsmaler bekannt wurde.

Helmberger schrieb auch einige Presseartikel, war Mitglied der Liedertafel St. Gilgen, des Union-Yacht-Clubs und des Alpenvereins. Er war Gründungsmitglied des Österreichischen Wintersportverbandes.

1956 wurde ihm der Ehrentitel "Professor" verliehen.

Er war verheiratet und hatte zwei Töchter.

Quelle

  • Kloiber, Augustin: Es war einmal... Geschichtliche Serie über St. Gilgen. Teil 15. In: Bei uns. Aktuelles aus dem Mozartdorf am Wolfgangsee St. Gilgen vom Februar-April 2018.