Eine erstmalige urkundliche Erwähnung des heutigen "Trakl-Haus"es findet sich bereits im Jahr [[1181]]. Die Besitzer wechselten häufig, unter ihnen waren das [[Erzstift Salzburg]], das <span style="color:green">Benediktinerstift Admont</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Benediktinerstift Admont]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> (von [[1327]] bis [[1575]] im Besitz von Stift Admont), ein Onkel der [[Salome Alt]] von Altenau und Kaspar Freysauf. Freysauf hatte es [[1815]] an den Kaufmann F. A. Schaffner verkauft. Von diesem Eigentümerwechsel her hatte das Gebäude den Namen „Schaffner-Haus“. Von den Erben Schaffners mietete [[1885]] der Vater Trakls, der Eisenhändler [[Tobias Trakl]] die Räume im ersten Stock [[Salzach|salzachseitig]] als Wohnung für seine Familie. | Eine erstmalige urkundliche Erwähnung des heutigen "Trakl-Haus"es findet sich bereits im Jahr [[1181]]. Die Besitzer wechselten häufig, unter ihnen waren das [[Erzstift Salzburg]], das <span style="color:green">Benediktinerstift Admont</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Benediktinerstift Admont]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> (von [[1327]] bis [[1575]] im Besitz von Stift Admont), ein Onkel der [[Salome Alt]] von Altenau und Kaspar Freysauf. Freysauf hatte es [[1815]] an den Kaufmann F. A. Schaffner verkauft. Von diesem Eigentümerwechsel her hatte das Gebäude den Namen „Schaffner-Haus“. Von den Erben Schaffners mietete [[1885]] der Vater Trakls, der Eisenhändler [[Tobias Trakl]] die Räume im ersten Stock [[Salzach|salzachseitig]] als Wohnung für seine Familie. |