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Henrika war eine fromme und gutherzige Frau, aber den Anforderungen ihres Amtes nur wenig gewachsen.  
 
Henrika war eine fromme und gutherzige Frau, aber den Anforderungen ihres Amtes nur wenig gewachsen.  
 
   
 
   
So kam es, dass die Leitung des Konvents im Jahr [[Albert IV. Nagnzaun| Albert Nagnzaun]] (*1777, † 1856), dem [[Äbte von St. Peter|Abt]] von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]], übertragen wurde. Dieser ordnete die wirtschaftlichen Verhältnisse und gründete das im Jahr [[1834]] eröffnete Erziehungsinstitut des Klosters.
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So kam es, dass die Leitung des Konvents im Jahr [[Albert IV. Nagnzaun| Albert Nagnzaun]] (*1777; † 1856), dem [[Äbte von St. Peter|Abt]] von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]], übertragen wurde. Dieser ordnete die wirtschaftlichen Verhältnisse und gründete das im Jahr [[1834]] eröffnete Erziehungsinstitut des Klosters.
 
   
 
   
 
Zu den Schicksalsschlägen, die Oberin Henrika hinnehmen musste, gehörte die Amputation eines Beins, die durch eine Blutvergiftung notwendig wurde.
 
Zu den Schicksalsschlägen, die Oberin Henrika hinnehmen musste, gehörte die Amputation eines Beins, die durch eine Blutvergiftung notwendig wurde.