Als die [[Altstadt|Stadt Salzburg]] [[1861]] ihrem größten Sohn, [[Wolfgang Amadeus Mozart]], ein Denkmal setzte, stieß man beim Ausheben des Fundaments auf drei übereinander liegende Mosaikböden, von denen der oberste aus dem [[4. Jahrhundert]] n. Chr. die folgende, nur zum Teil erhaltene Inschrift trug: "''hic habitat felicitas, nihil intret mali''" ("''Hier wohnt das Glück, nichts Böses soll Zutritt finden''"). Obwohl es Aufzeichnungen von diesem Mosaik gibt, ist es unauffindbar verschollen. | Als die [[Altstadt|Stadt Salzburg]] [[1861]] ihrem größten Sohn, [[Wolfgang Amadeus Mozart]], ein Denkmal setzte, stieß man beim Ausheben des Fundaments auf drei übereinander liegende Mosaikböden, von denen der oberste aus dem [[4. Jahrhundert]] n. Chr. die folgende, nur zum Teil erhaltene Inschrift trug: "''hic habitat felicitas, nihil intret mali''" ("''Hier wohnt das Glück, nichts Böses soll Zutritt finden''"). Obwohl es Aufzeichnungen von diesem Mosaik gibt, ist es unauffindbar verschollen. |