Laurentiusfest: Unterschied zwischen den Versionen

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== Laurentiusfest in Salzburg==
 
== Laurentiusfest in Salzburg==
Am [[13. August]] [[2012]] feierte man in der Stadt Salzburg zum 25. Mal das Laurentiusfest. Es war gleichzeitig die zehnte (offizielle) Laurentiusfeier des ''Verbandes der Köche Österreichs''. Um 14:30 Uhr traf man sich am [[Alter Markt|Alten Markt]], um dann um 15:00 in einem Festzug  gemeinsam in die [[Franziskanerkirche]] in Begleitung der [[Marktmusikkapelle Grödig]] und mit einem [[Reverenz- und Festschießen|Salut]] der [[Weihnachtsschützen Sankt Leonhard]], wo sie einen Gottesdienst feierten. Den Festgottesdienst zelebrierte traditionell<!--sit venia verbo, Karl!--> Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]] mit musikalischer Unterstützung vom Chor [[Ars Musika]] aus [[Hallwang]].
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Begonnen hatte es mit Walter Ziegler, der Chefkoch im [[Bildungshaus St. Virgil]] in Salzburg-[[Aigen]] war, und Küchenmeister [[Dieter Novy]]. Gemeinsam  organisierten sie [[1988]] das erste Laurentiusfest, damals noch im [[ Kapuzinerkloster]] Salzburg. Es feierten 80 Köche in der [[St.  Johannes am Imberg|St.-Johannes-am-Imberg-Kirche]] mit Prälat [[Sebastian Ritter]] einen  Gottesdienst. Ziegler und Novy hatten dort bei seinen [[Papstbesuch|Besuchen den Papst]] bekocht. Walter Ziegler meinte zum Laurentiusfest, dass man den Köchen,  die ja in der Gastronomie sehr unregelmäßige Arbeitszeiten haben,  wenigstens einmal im Jahr ein schönes Fest in der Kirche ermöglichen  sollte. Die Organisation des Festzuges ist seither Walter Ziegler  Aufgabe, die Gottesdienstgestaltung hatte Dieter Novy bis zu seinem Tod  1998 übernommen.  
  
Begonnen hatte es mit Walter Ziegler, der  Koch im [[Bildungshaus St. Virgil]] in Salz­burg-[[Aigen]], und Küchenmeister Dieter Nowy. Gemeinsam organi­sierten sie 1988 das erste Laurenti­usfest, damals noch im  [[Kapuzinerkloster]] Salzburg. Es feierten 80 Köche in der [[St. Johannes am Imberg]]-Kirche mit Prälat [[Sebastian Ritter]] einen Gottesdienst. Walter Ziegler meint dazu, dass man den Köchen, die ja in der Gastronomie sehr  unregelmäßige Arbeitszeiten haben, wenigstens  einmal im Jahr ein schönes Fest in der Kirche ermöglichen sollte. Die Organisation des Festzuges ist seither Walter Ziegler, die Gottestdienstgestaltung hatte Dieter Novy bis zu seinem Tod 1988 übernommen. Dann über­nahm der Regionalsprecher der [[Aktion 365]], [[Josef Fink]], diese Aufgabe.  
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==2012:  25 Jahre Laurentiusfest ==
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Am Montag, den [[13. August]] [[2012]], feierte man in der Stadt Salzburg zum 25. Mal das Laurentiusfest. Es war gleichzeitig die zehnte (offizielle) Laurentiusfeier des ''Verbandes der Köche Österreichs''. Um 14:30 Uhr traf man sich am [[Alter Markt|Alten Markt]]. Die Damen erhielten eine Rose geschenkt. Gegen 15 Uhr setzte sich dann der Festzug in Begleitung der [[Marktmusikkapelle Grödig]] in Bewegung. Gesäumt von zahlreichen Zuschauern  zog dieser durch die [[Judengasse]], über den [[Waagplatz|Waag]]-, [[Mozarplatz|Mozart]]- und  [[Residenzplatz]] auf den [[Domplatz]]. Von dort wurden sie von [[Reverenz- und Festschießen|Salut]] der [[Weihnachtsschützen Sankt Leonhard]] zur [[Franziskanerkirche]] begleitet,  wo sie einen Gottesdienst feierten. Den Festgottesdienst zelebrierte traditionell<!--sit venia verbo, Karl!--> Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]] mit musikalischer Unterstützung vom Chor [[Ars Musika]] aus [[Hallwang]].
  
2011 feierten das Laurentiusfest in Salzburg 150 Köche aus ganz Österreich mit ihren Familien  und Freunden in der Franziskanerkirche und dann im [[Stieglkeller]].
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Anschließend ging es in den [[Stieglkeller]] unterhalb der [[Festung  Hohensalzburg]], wo im großen Saal gefeiert wurde. [[Alois Gasser]], Obmann des  Verbands der Köche Österreichs, Sektion Salzburg, freute sich,  Delegationen aus [[Südtirol]], der Schweiz, dem [[Chiemgau]] sowie aus ganz Österreich begrüßen zu können. Unter den vielen Küchenchefs waren u. a.:  Konrad Spinell, Geschäftsführer des Verbands der Südtiroler Köche, der  mit 2&nbsp;000 Mitgliedern, bezogen auf die Bevölkerungszahl, der stärkste  Kochverband Europas ist und mit der SKV-Zeitung die einzige regionale  Zeitung der Köche herausbringt; Dr. h.c. Siegfried Schaber,  Ehrenpräsident des Verbands der Köche Deutschlands und ehemaliger  Präsident der „World Association of Cooks Societies“ (Weltkochverband)  meinte auf die Frage, was sein schönste Erlebnis in seinem Leben gewesen  sei, dies sei die Wiedervereinigung Deutschlands gewesen und ergänzt,  dass sein schönster Erfolg im Rahmen des Weltkochverbands die Erlangung  des Stimmrechts für kleine Ländern gewesen sei. Denn so können nun auch  „Kochzwerge“ bei wichtigen Fragen des Kochens, der Rezeptur und anderen  gastronomischen Fragen weltweit mitbestimmen.
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[[Kurt Feichtinger]], der in den [[1960er]] Jahren Chefkoch im Stieglkeller war,  erinnerte sich mit Schmunzeln an seinerzeit. Damals konnten die  Reisebusse noch am [[Kapitelplatz]] parken und 2&nbsp;000 Essen am Tag waren gar  nicht so selten. Zwei Mal die Woche veranstaltete der Heimatverein  [[Alpinia]] einen Heimatabend, unter anderem mit Holzhacken. Stilgerecht  wurde dazu ein „Holzhackerschmarrn“ serviert, der eigentlich ein  Kaiserschmarrn war. Der Unterschied? Holzhackerschmarrn wäre ohne Eier  und Milch. Und in der Küche flogen manchmal die Fetzen, wenn sich die  drei „Ansagerin“ (die, die Bestellungen der Kellner laut in der Küche  verkündeten) in die Haare bekamen. Besonders aber musste Feichtinger bei  seiner Erzählung über den reisenden Kaiserschmarrn schmunzeln. Eine  Hamburgerin ließ sich nicht ausreden, [[Salzburger Nockerl]] im Reisegepäck  mit nach Hause zu nehmen. Wie sie angekommen sind, die Nockerl, weiß man  leider nicht.
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Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Obmann Alois Gasser bei  seinen Helfern und Sponsoren, die diese wirklich schöne Veranstaltung  erst ermöglicht und ganz besonders bei jenen beiden Köchen, die diese  Veranstaltung ins Leben gerufen hatten: Walter Ziegler und Kommerzialrat  Helmut Stadlbauer (der Dritte im Bunde, Dieter Novy ist leider allzu  früh 1998 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen).
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Die Vorbereitungen kulinarischer Art konnten in der Küche des  Partyservice [[Zimmerebner Catering GmbH]] durchgeführt werden. Finanzielle  Spenden für die Kosten der Veranstaltungsanmeldung, Saalmiete und  anderen Ausgaben sowie Naturalspenden gab es – mit herzlichen Dank an  alle Sponsoren – von:
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Restaurant Stieglkeller -  [[Gassner Gastronomie Betriebe]],  [[Stieglbrauerei|Stiegl Privat Brauerei zu Salzburg]], [[Stiegl Getränke & Service GmbH]] Salzburg, C&C Wedl- Handelshaus, Bierbichler Frisch- und Tiefkühlkost, Fa. Bonduelle, Tauernlamm Genossenschaft - Hr. Zehetner, Bauernhofmarkt Buchbichlgut Fam. Fuchs, Ablinger feine Fleisch & Wurstwaren, Dorfmetzgerei Karl, Familie Hofmeister - [[Kurhotel Bad Hofgastein]], [[Erzdiözese Salzburg]] Referat Tourismus Mag. Signitzer, Öller & Brandstätter Handelsges., Wiberg GmbH. Gewürze, Senna Nahrungsmittel GmbH Josef Schusterbauer, Fa. Wedl & Dick [[Saalfelden]], C & C Pfeiffer GmbH. Wals - [[Siezenheim]], Knorr - Unilever Bestfoods Austria, Privatsponsor Herr Zrust, Familie Hofmeister Kurparkhotel [[Bad Hofgastein]], Gebr. Fersterer GembH.& KG - Gastronomiemaschinen, Käse:  [[Alpenmich Salzburg]] - das Milchparadies, Backwaren:Fa. Resch & Frisch Backwelt, [[Bäckerei Flöckner]] - der Bio Bäcker, Bäckerei Ebner - [[Niederalm]], Obst & Gemüse: Familie Reiter - Dandlbauer [[Wals]], Obst Schwaighofer GmbH.& Co KG;
  
 
==Quellen, Weblinks==
 
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* Festbroschüre 2012
  
 
[[Kategorie:Kultur]]
 
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[[Kategorie:Veranstaltung]]
 
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[[Kategorie:Kirche (Sonstiges)]]
 
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Altstadt]]

Version vom 15. August 2012, 10:27 Uhr

Das Laurentiusfest ist eine schon recht traditionelle Festveranstaltung, die in Salzburg alljährlich um den 10. August, den Namenstag des hl. Laurentius von Rom, abgehalten wird.

Allgemeines

Das Fest verbindet einen religiösen und einen kulinarischen Gesichtspunkt. Denn der heilige Laurentius ist in der Römisch-katholischen Kirche der Schutzpatron der Köche. Nachdem er die Armengelder der Kirche nicht auslieferte, ließ ihn Kaiser Decius auf einen glühenden Rost legen. So starb Laurentius am 10. August im Jahr 258 n. Chr. den Märtyrertod auf einem glühenden Rost.

Laurentiusfest in Salzburg

Begonnen hatte es mit Walter Ziegler, der Chefkoch im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg-Aigen war, und Küchenmeister Dieter Novy. Gemeinsam organisierten sie 1988 das erste Laurentiusfest, damals noch im Kapuzinerkloster Salzburg. Es feierten 80 Köche in der St.-Johannes-am-Imberg-Kirche mit Prälat Sebastian Ritter einen Gottesdienst. Ziegler und Novy hatten dort bei seinen Besuchen den Papst bekocht. Walter Ziegler meinte zum Laurentiusfest, dass man den Köchen, die ja in der Gastronomie sehr unregelmäßige Arbeitszeiten haben, wenigstens einmal im Jahr ein schönes Fest in der Kirche ermöglichen sollte. Die Organisation des Festzuges ist seither Walter Ziegler Aufgabe, die Gottesdienstgestaltung hatte Dieter Novy bis zu seinem Tod 1998 übernommen.

2012: 25 Jahre Laurentiusfest

Am Montag, den 13. August 2012, feierte man in der Stadt Salzburg zum 25. Mal das Laurentiusfest. Es war gleichzeitig die zehnte (offizielle) Laurentiusfeier des Verbandes der Köche Österreichs. Um 14:30 Uhr traf man sich am Alten Markt. Die Damen erhielten eine Rose geschenkt. Gegen 15 Uhr setzte sich dann der Festzug in Begleitung der Marktmusikkapelle Grödig in Bewegung. Gesäumt von zahlreichen Zuschauern zog dieser durch die Judengasse, über den Waag-, Mozart- und Residenzplatz auf den Domplatz. Von dort wurden sie von Salut der Weihnachtsschützen Sankt Leonhard zur Franziskanerkirche begleitet, wo sie einen Gottesdienst feierten. Den Festgottesdienst zelebrierte traditionell Prälat Univ.-Prof. Dr. Hans Paarhammer mit musikalischer Unterstützung vom Chor Ars Musika aus Hallwang.

Anschließend ging es in den Stieglkeller unterhalb der Festung Hohensalzburg, wo im großen Saal gefeiert wurde. Alois Gasser, Obmann des Verbands der Köche Österreichs, Sektion Salzburg, freute sich, Delegationen aus Südtirol, der Schweiz, dem Chiemgau sowie aus ganz Österreich begrüßen zu können. Unter den vielen Küchenchefs waren u. a.: Konrad Spinell, Geschäftsführer des Verbands der Südtiroler Köche, der mit 2 000 Mitgliedern, bezogen auf die Bevölkerungszahl, der stärkste Kochverband Europas ist und mit der SKV-Zeitung die einzige regionale Zeitung der Köche herausbringt; Dr. h.c. Siegfried Schaber, Ehrenpräsident des Verbands der Köche Deutschlands und ehemaliger Präsident der „World Association of Cooks Societies“ (Weltkochverband) meinte auf die Frage, was sein schönste Erlebnis in seinem Leben gewesen sei, dies sei die Wiedervereinigung Deutschlands gewesen und ergänzt, dass sein schönster Erfolg im Rahmen des Weltkochverbands die Erlangung des Stimmrechts für kleine Ländern gewesen sei. Denn so können nun auch „Kochzwerge“ bei wichtigen Fragen des Kochens, der Rezeptur und anderen gastronomischen Fragen weltweit mitbestimmen.

Kurt Feichtinger, der in den 1960er Jahren Chefkoch im Stieglkeller war, erinnerte sich mit Schmunzeln an seinerzeit. Damals konnten die Reisebusse noch am Kapitelplatz parken und 2 000 Essen am Tag waren gar nicht so selten. Zwei Mal die Woche veranstaltete der Heimatverein Alpinia einen Heimatabend, unter anderem mit Holzhacken. Stilgerecht wurde dazu ein „Holzhackerschmarrn“ serviert, der eigentlich ein Kaiserschmarrn war. Der Unterschied? Holzhackerschmarrn wäre ohne Eier und Milch. Und in der Küche flogen manchmal die Fetzen, wenn sich die drei „Ansagerin“ (die, die Bestellungen der Kellner laut in der Küche verkündeten) in die Haare bekamen. Besonders aber musste Feichtinger bei seiner Erzählung über den reisenden Kaiserschmarrn schmunzeln. Eine Hamburgerin ließ sich nicht ausreden, Salzburger Nockerl im Reisegepäck mit nach Hause zu nehmen. Wie sie angekommen sind, die Nockerl, weiß man leider nicht.

Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Obmann Alois Gasser bei seinen Helfern und Sponsoren, die diese wirklich schöne Veranstaltung erst ermöglicht und ganz besonders bei jenen beiden Köchen, die diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatten: Walter Ziegler und Kommerzialrat Helmut Stadlbauer (der Dritte im Bunde, Dieter Novy ist leider allzu früh 1998 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen).

Sponsoren 2012

Die Vorbereitungen kulinarischer Art konnten in der Küche des Partyservice Zimmerebner Catering GmbH durchgeführt werden. Finanzielle Spenden für die Kosten der Veranstaltungsanmeldung, Saalmiete und anderen Ausgaben sowie Naturalspenden gab es – mit herzlichen Dank an alle Sponsoren – von:

Restaurant Stieglkeller - Gassner Gastronomie Betriebe, Stiegl Privat Brauerei zu Salzburg, Stiegl Getränke & Service GmbH Salzburg, C&C Wedl- Handelshaus, Bierbichler Frisch- und Tiefkühlkost, Fa. Bonduelle, Tauernlamm Genossenschaft - Hr. Zehetner, Bauernhofmarkt Buchbichlgut Fam. Fuchs, Ablinger feine Fleisch & Wurstwaren, Dorfmetzgerei Karl, Familie Hofmeister - Kurhotel Bad Hofgastein, Erzdiözese Salzburg Referat Tourismus Mag. Signitzer, Öller & Brandstätter Handelsges., Wiberg GmbH. Gewürze, Senna Nahrungsmittel GmbH Josef Schusterbauer, Fa. Wedl & Dick Saalfelden, C & C Pfeiffer GmbH. Wals - Siezenheim, Knorr - Unilever Bestfoods Austria, Privatsponsor Herr Zrust, Familie Hofmeister Kurparkhotel Bad Hofgastein, Gebr. Fersterer GembH.& KG - Gastronomiemaschinen, Käse: Alpenmich Salzburg - das Milchparadies, Backwaren:Fa. Resch & Frisch Backwelt, Bäckerei Flöckner - der Bio Bäcker, Bäckerei Ebner - Niederalm, Obst & Gemüse: Familie Reiter - Dandlbauer Wals, Obst Schwaighofer GmbH.& Co KG;

Quellen, Weblinks

  • Festbroschüre 2012