Mechthilde Kirsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Kirsch unterrichtete bis 2011 als Fachlehrerin für Schneiderei an der [[Annahof|HBLWM Annahof für Mode und Bekleidungstechnik]]. Sie führte auch die Trachtenklasse, einen einjährigen Speziallehrgang für ausgebildete Schneid(erinnen).
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Kirsch unterrichtete bis [[2011]] als Fachlehrerin für Schneiderei an der [[Annahof|HBLWM Annahof für Mode und Bekleidungstechnik]]. Sie führte auch die Trachtenklasse, einen einjährigen Speziallehrgang für ausgebildete Schneid(erinnen).
  
Politisch engagierte sich Mechthilde Kirsch bei der [[FPÖ]] und wurde im Juli 2004 zur Stellvertreterin der FPÖ-Stadtobfrau [[Doris Tazl]] gewählt. Nach der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2004 und 2009 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] zog sie am 5. Mai 2004 in den [[Salzburger Gemeinderat]] ein wurde Sozial- und Kultursprecherin ihrer Fraktion. Später folgte sie [[Andreas Schöppl]] als Vorsitzende des Kontrollausschusses nach.
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Politisch engagierte sich Mechthilde Kirsch bei der [[FPÖ]] und wurde im Juli [[2004]] zur Stellvertreterin der FPÖ-Stadtobfrau [[Doris Tazl]] gewählt. Nach der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2004 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] zog sie am [[5. Mai]] 2004 in den [[Salzburger Gemeinderat]] ein und wurde Sozial- und Kultursprecherin ihrer Fraktion. Später folgte sie [[Andreas Schöppl]] als Vorsitzende des Kontrollausschusses nach.
  
Wie ihre Mitstreiterin Doris Tazl schied sie in Unfrieden aus der [[FPÖ]]. Die beiden gründeten im Jahr 2007 eine eigene Namensliste, die [[Doris Tazl|Liste Doris Tazl]]. Damit gelang ihnen bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2009 (Stadt Salzburg)| Gemeinderatswahl 2009]] der Wiedereinzug als Tandem in den Gemeinderat.  
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Wie ihre Mitstreiterin [[Doris Tazl]] schied sie in Unfrieden aus der [[FPÖ]]. Die beiden gründeten im Jahr [[2007]] eine eigene Namensliste, die [[Doris Tazl|Liste Doris Tazl]]. Damit gelang ihnen bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2009 (Stadt Salzburg)| Gemeinderatswahl 2009]] der Wiedereinzug als Tandem in den Gemeinderat.  
  
 
Bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)#Salzburg (Stadt), Gemeinderatswahl 2014|Gemeinderatswahl 2014]] erzielte die Liste Doris Tazl nur mehr ein Prozent der Stimmen, womit die politische Laufbahn der streitbaren Damen endete.
 
Bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)#Salzburg (Stadt), Gemeinderatswahl 2014|Gemeinderatswahl 2014]] erzielte die Liste Doris Tazl nur mehr ein Prozent der Stimmen, womit die politische Laufbahn der streitbaren Damen endete.
  
 
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*[[Salzburger Nachrichten]] [http://www.salzburg.com/ online,] [http://www.salzburg.com/nachrichten/diverse/archivsuche/?q=%22Mechthilde+Kirsch%22&submit.x=0&submit.y=0 Abfrage nach "Mechthilde Kirsch"]
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*[[Salzburger Nachrichten]] [http://www.salzburg.com/ online,] [http://www.salzburg.com/nachrichten/diverse/archivsuche/?q=%22Mechthilde+Kirsch%22&submit.x=0&submit.y=0 Abfrage nach "Mechthilde Kirsch"]
  
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 18:08 Uhr

Mechthilde Kirsch (* 6. Juli 1951) ist ehemalige Gemeinderätin der Stadt Salzburg.

Leben

Kirsch unterrichtete bis 2011 als Fachlehrerin für Schneiderei an der HBLWM Annahof für Mode und Bekleidungstechnik. Sie führte auch die Trachtenklasse, einen einjährigen Speziallehrgang für ausgebildete Schneid(erinnen).

Politisch engagierte sich Mechthilde Kirsch bei der FPÖ und wurde im Juli 2004 zur Stellvertreterin der FPÖ-Stadtobfrau Doris Tazl gewählt. Nach der Gemeinderatswahl 2004 zog sie am 5. Mai 2004 in den Salzburger Gemeinderat ein und wurde Sozial- und Kultursprecherin ihrer Fraktion. Später folgte sie Andreas Schöppl als Vorsitzende des Kontrollausschusses nach.

Wie ihre Mitstreiterin Doris Tazl schied sie in Unfrieden aus der FPÖ. Die beiden gründeten im Jahr 2007 eine eigene Namensliste, die Liste Doris Tazl. Damit gelang ihnen bei der Gemeinderatswahl 2009 der Wiedereinzug als Tandem in den Gemeinderat.

Bei der Gemeinderatswahl 2014 erzielte die Liste Doris Tazl nur mehr ein Prozent der Stimmen, womit die politische Laufbahn der streitbaren Damen endete.

Quelle