Hans Donnenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Donnenberg''' (* [[21. September]] [[1901]] in Enns, [[Oberösterreich]], † [[22. November]] [[1964]] in Salzburg) war Kommunalpolitiker in Salzburg.
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Obermagistratsrat '''Hans Donnenberg''' (* [[21. September]] [[1901]] in Enns, [[Oberösterreich]]; † [[22. November]] [[1964]] in der [[Stadt Salzburg]]) war Kommunalpolitiker in Salzburg.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Er war seit [[1920]] im Stadtgemeinde-Bediensteter und von [[1952]] bis [[1964]] Vizebürgermeister der Stadt Salzburg. Er hat sich vor allem große Verdienste bei der Neuorganisation und dem Wiederaufbau der Stadt nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gemacht. Er war Mitbegründer der [[Gewerkschaft der Gemeindebediensteten]] und liegt am [[Kommunalfriedhof]] begraben.
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Donnenberg begann [[1920]] als 19-Jähriger als [[Stadtgemeinde Salzburg|Stadtgemeinde]]-Bediensteter. [[1939]] musste er die Stadtgemeinde verlassen und ging in die Privatwirtschaft.
  
Im ist im [[Nonntal]] der [[Hans-Donnenberg-Park]] gewidmet.
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Nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Krieges]] übernahm er als Beamter die Leitung der [[Magistrat der Stadt Salzburg|Magistrat]]sabteilung I (Bezirksverwaltungsbehörde, deren Wirkung der von [[Bezirkshauptmannschaft]]en vergleichbar war.  
  
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[[1946]] kehrte er in die Politik zurück und saß für die [[ÖVP]] im [[Salzburger Gemeinderat]]. Im Herbst [[1952]] nominierte ihn seine Partei zum Nachfolger von [[Vizebürgermeister]] Dipl.-Ing. [[Richard Hildmann]]. Er war dann bis [[1964]] Vizebürgermeister der Stadt Salzburg. Bei weiteren zwei Kommunalwahlen war Donneberg Spitzenkandidat der ÖVP.
* [[Friederike Zaisberger]], Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof'', Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 23. Ergänzungsband, Eigenverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
 
  
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Der Verkehrsausschuss des Österreichischen Städtebundes wählte ihn zu seinem Obmann, bei der [[Salzburger Sparkasse]] war er Mitglied des Vorstandes.
  
[[Kategorie:Politiker|Donnenberg, Hans]]
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Er hat sich vor allem große Verdienste bei der Neuorganisation und dem Wiederaufbau der Stadt nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] gemacht. Er war Mitbegründer der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. In der Stadtgemeinde zählten zu seinem Ressort die Parks, Gärten und Schlösser wie [[Hellbrunn]], die [[Städtische Friedhöfe in der Stadt Salzburg|Friedhöfe]], die [[Berufsfeuerwehr Salzburg]], die Fürsorge, die Bezirksverwaltung und die verkehrspolizeilichen Agenden.
[[Kategorie:Person|Donnenberg, Hans]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)|Donnenberg, Hans]]
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Ein Herzinfarkt beendete sein Leben. Donnenberg liegt auf dem [[Kommunalfriedhof]] begraben.
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Donnenberg, Hans]]
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[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern|Donnenberg, Hans]]
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== Ehrung ==
[[Kategorie:Zuagroaste|Donnenberg, Hans]]
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Ihm ist im [[Nonntal]] der [[Hans-Donnenberg-Park]] gewidmet.
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==Quellen==
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* {{Quelle Leben über den Tod hinaus}}
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* Nachruf von [[Eberhard Zwink]] in den "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 23. November 1964
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{{SORTIERUNG:Donnenberg, Hans}}
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Person (Politik)]]
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[[Kategorie:Salzburger Gemeinderat]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Geboren 1901]]
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[[Kategorie:Gestorben 1964]]

Aktuelle Version vom 21. April 2024, 15:51 Uhr

Obermagistratsrat Hans Donnenberg (* 21. September 1901 in Enns, Oberösterreich; † 22. November 1964 in der Stadt Salzburg) war Kommunalpolitiker in Salzburg.

Leben

Donnenberg begann 1920 als 19-Jähriger als Stadtgemeinde-Bediensteter. 1939 musste er die Stadtgemeinde verlassen und ging in die Privatwirtschaft.

Nach Ende des Krieges übernahm er als Beamter die Leitung der Magistratsabteilung I (Bezirksverwaltungsbehörde, deren Wirkung der von Bezirkshauptmannschaften vergleichbar war.

1946 kehrte er in die Politik zurück und saß für die ÖVP im Salzburger Gemeinderat. Im Herbst 1952 nominierte ihn seine Partei zum Nachfolger von Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Richard Hildmann. Er war dann bis 1964 Vizebürgermeister der Stadt Salzburg. Bei weiteren zwei Kommunalwahlen war Donneberg Spitzenkandidat der ÖVP.

Der Verkehrsausschuss des Österreichischen Städtebundes wählte ihn zu seinem Obmann, bei der Salzburger Sparkasse war er Mitglied des Vorstandes.

Er hat sich vor allem große Verdienste bei der Neuorganisation und dem Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht. Er war Mitbegründer der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. In der Stadtgemeinde zählten zu seinem Ressort die Parks, Gärten und Schlösser wie Hellbrunn, die Friedhöfe, die Berufsfeuerwehr Salzburg, die Fürsorge, die Bezirksverwaltung und die verkehrspolizeilichen Agenden.

Ein Herzinfarkt beendete sein Leben. Donnenberg liegt auf dem Kommunalfriedhof begraben.

Ehrung

Ihm ist im Nonntal der Hans-Donnenberg-Park gewidmet.

Quellen