Klockerin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Große Wiesbachhorn“ durch „Große Wiesbachhorn“)
Zeile 4: Zeile 4:
 
Laut [[SAGIS]] befindet sich der Gipfel im Gemeindegebiet von [[Kaprun]], jedoch ist der Gipfelbereich auch vom Gebiet des [[Fuscher Törl]]s in [[Fusch an der Großglocknerstraße]] gut sichtbar.  
 
Laut [[SAGIS]] befindet sich der Gipfel im Gemeindegebiet von [[Kaprun]], jedoch ist der Gipfelbereich auch vom Gebiet des [[Fuscher Törl]]s in [[Fusch an der Großglocknerstraße]] gut sichtbar.  
  
Nordöstlich der Klockerin befindet sich das [[Großes Wiesbachhorn|Große Wiesbachhorn]], die [[Bratschenköpfe]] liegen östlich des Berggipfels. Östlich unterhalb des Gipfels fließt das [[Bratschenkopfkees]], nordwestlich das Klockerinkees. Im Osten des Gipfelbereichs verläuft der [[Möllüberleitungsstollen]] im Berginneren.
+
Nordöstlich der Klockerin befindet sich das [[Große Wiesbachhorn]], die [[Bratschenköpfe]] liegen östlich des Berggipfels. Östlich unterhalb des Gipfels fließt das [[Bratschenkopfkees]], nordwestlich das Klockerinkees. Im Osten des Gipfelbereichs verläuft der [[Möllüberleitungsstollen]] im Berginneren.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 17. Dezember 2023, 08:41 Uhr

Historische Aufnahme aus dem Jahr 1932, rechts im Bild die Klockerin, für weitere Details Blick anklicken.

Die Klockerin ist ein 3 422 m ü. A. Berg in der Glocknergruppe in den Hohen Tauern.

Geografie

Laut SAGIS befindet sich der Gipfel im Gemeindegebiet von Kaprun, jedoch ist der Gipfelbereich auch vom Gebiet des Fuscher Törls in Fusch an der Großglocknerstraße gut sichtbar.

Nordöstlich der Klockerin befindet sich das Große Wiesbachhorn, die Bratschenköpfe liegen östlich des Berggipfels. Östlich unterhalb des Gipfels fließt das Bratschenkopfkees, nordwestlich das Klockerinkees. Im Osten des Gipfelbereichs verläuft der Möllüberleitungsstollen im Berginneren.

Geschichte

Am 1. September 1926 gelang Karl Wien und Willo Welzenbach die Erstdurchsteigung der Klockerin-Nordwestwand. 1931 durchstieg Toni Schmid die Nordwestwand der Klockerin.

Lage auf Panoramabild

Die Klockerin ist im rechten Bildteil mit Nr. 6 gekennzeichnet.

Die Beschreibung der Berggipfel und Keese an der Westseite des hinteren Ferleitentals zum Kapruner Tal. Aufnahme von der Webcam am Törlkopf oberhalb des Fuscher Törls an der Großglockner Hochalpenstraße, Aufnahme vom 1. April 2020 um 09:35 Uhr.

Berggipfel

Keese (Gletscher)

Schutzhütte

Weblinks

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 6. November 2022)

Quellen