Rudolfshütte: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | == Quellen == | ||
| + | * Wikipedia Rudolfshütte, dort u.a. | ||
| + | ** [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=oav&datum=18750034&seite=00000050 Eröffnung der Hütte 1875] | ||
| + | ** [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1026163&page=60&zoom=3&viewmode=fullscreen Rudolphshütte] | ||
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| + | [[Kategorie:Tourismus]] | ||
| + | [[Kategorie:Tourismus (Geschichte)]] | ||
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| + | [[Kategorie:Alpinismus (Geschichte)]] | ||
Version vom 14. Juni 2011, 15:47 Uhr
Die Rudolfshütte, später auch Alpincenter Rudolfshütte genannt, befindet sich in den Hohen Tauern im Stubachtal im Pinzgau.
Geschichte
Die Rudolfshütte befindet sich auf 2.315 m ü. A., aufgrund einer Ausnahmegenehmigung nicht im Nationalpark Hohe Tauern. Sie ist eine ehemalige Alpenvereinshütte der ÖAV Austria. Aufgrund seiner Vergangenheit als Berghütte ist aber auch das neue Berghotel Rudolfshütte noch heute alpiner Stützpunkt.
Am 7. September 1873 wurde die erste Hütte am Weißsee, die Rudolphshütte, fertiggestellt. Die offizielle Eröffnung fand dann am 25. August 1875 statt. Durch die Errichtung der Weißsee-Stausperre musste diese erste Hütte 1952 nach dem Vollstau des Weißsees, der die Hütte flutete, gesprengt werden. Der Neubau wurde dann im Nordosten des See 1958 eingeweiht. Die Erweiterung zum Alpincenter des österreichischen Alpenvereins erfolgte 1979.
Ab 1982 war die Rudolfshütte Hochgebirgsforschungsstätte der Universität Salzburg. Darüber hinaus diente sie als Wetter- und Klimastation der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
2004 wurde die defizitäre Rudolfshütte vom Österreichischen Alpenverein an den Zeller Hotelier Dr. Wilfried Holleis verkauft.
Quellen
- Wikipedia Rudolfshütte, dort u.a.