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'''Heinz Slupetzky''' (* [[17. Jänner]] [[1940]]) ist Professor am Institut für Geografie und angewandte Geoinformatik der [[Universität Salzburg]] und war von [[2002]] bis [[2010]] Vorsitzender der [[Alpenverein|Salzburger Landesgruppe des Österreichischen Alpenvereines]].
 
'''Heinz Slupetzky''' (* [[17. Jänner]] [[1940]]) ist Professor am Institut für Geografie und angewandte Geoinformatik der [[Universität Salzburg]] und war von [[2002]] bis [[2010]] Vorsitzender der [[Alpenverein|Salzburger Landesgruppe des Österreichischen Alpenvereines]].
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==Leben==
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Seit [[1960]] hat Heinz Slupetzky Österreichs Gletscherwelt im Auftrag des Alpenvereins vermessen. Nach 18.250 Tagen bzw. fünfzig Messungen in fünf Jahrzehnten legte er diese Funktion im April [[2011]] in jüngere Hände. Sein langjähriger Mitarbeiter Gabriel Seitlinger wird diese nun - wie bisher in Kooperation mit dem [[Land Salzburg]] - übernehmen.
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Ganz aufhören kann und will Slupetzky freilich nicht. Er wird bei den Gletschermessprogrammen des Hydrographischen Dienstes (Massenbilanz des [[Stubacher Sonnblick]]kees) noch weiter aktiv sein. In all den Jahren war Slupetzky in den mittleren Hohen Tauern unterwegs. Der Schwerpunkt lag im [[Stubachtal]] ([[Uttendorf]]).
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"Die ersten Messungen habe ich 1960 mit meinem Zwillingsbruder Werner gemacht. Damals setzten wir die Messmarken am Stubacher Sonnblick, Ödenwinkel- und Unteren Riffel Kees." Bis zu 14 Gletscher befanden sich im Messprogramm.
    
==Vorgestellt==
 
==Vorgestellt==