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* der Weg zur Klingler Grundalm im Osten, | * der Weg zur Klingler Grundalm im Osten, | ||
* der Weg zur Hackelbergeralm im Nordwesten, | * der Weg zur Hackelbergeralm im Nordwesten, | ||
* der Weg zur Huber Hochalm im Westen, sowie | * der Weg zur Huber Hochalm im Westen, sowie | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009 | * Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009 | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2021, 20:34 Uhr
Das Seetörl vor den Hackelberger-Seen. Dahinter der Hochsaalbachkogel und der Sonnberg (Kitzbüheler Alpen)
Das Seetörl ist ein Geländeeinschnitt in den Pinzgauer Grasbergen, die in den Kitzbüheler Alpen liegen.
Lage
Das Seetörl (1 964 m ü. A.) befindet sich zwischen dem Saalbachkogel im Nordosten, dem Löhnersbachgraben im Osten, dem Hochkogel im Süden, der Kegerlalm im Westen und der Hackelbergeralm im Nordwesten. Es ist einer der zahlreichen Punkte in den Pinzgauer Grasbergen, die wegen ihrer Lage und Form Törloder Scharte genannt werden, weil hier Übergänge möglich und daher oft auch Wegkreuzungen vorhanden sind.
Beschreibung
Das Seetörl, so benannt nach den östlich nebenan liegenden Hackelberger-Seen, ist der tiefste Punkt zwischen den umliegenden Berggipfeln und bildet einen Knotenpunkt, an dem mehrere markierte Wanderwege zusammentreffen:
- der Weg nach Süden vom Schattberg (Glemmtal) über das Klinglertörl zum Pinzgauer Spaziergang, der in weiterer Folge Richtung Westen zur Schmittenhöhe in Zell am See führt,
- der Weg zur Klingler Grundalm im Osten,
- der Weg zur Hackelbergeralm im Nordwesten,
- der Weg zur Huber Hochalm im Westen, sowie
- der Weg Richtung Hochsaalbachkogel im Süden.
Quellen
- Topografische Österreichische Karte, 3221 – West Zell am See, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.