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Am [[11. Jänner]] [[2018]] zog er sich im Training auf der [[Reiteralm]] einen Riss des vorderen Kreuzbandes zu und verpasste damit den Rest der Olympiasaison.<ref>[http://sport.orf.at/stories/2286455/2286454 Saisonende für RTL-Vizeweltmeister Leitinger]</ref> Die Comeback-Saison Saison 2018/19 verlief mit zwei 23. Plätzen (Alta Badia und Val d' Isere) im Riesentorlauf und einem 28. Rang im Parallel-RTL von Alta Badia weniger erfolgreich. Er qualifizierte sich dennoch für die Alpine Skiweltmeisterschaft 2019 in Åre ([[Schweden]]), wo er im 2. Durchgang ausschied. Zum Abschluss gewann er noch die italienische Meisterschaft in [[Cortina d'Ampezzo]] (Italien) sowie seinen ersten Österreichischen Staatsmeistertitel ex-aquo mit Johannes Strolz, jeweils im Riesentorlauf.
 
Am [[11. Jänner]] [[2018]] zog er sich im Training auf der [[Reiteralm]] einen Riss des vorderen Kreuzbandes zu und verpasste damit den Rest der Olympiasaison.<ref>[http://sport.orf.at/stories/2286455/2286454 Saisonende für RTL-Vizeweltmeister Leitinger]</ref> Die Comeback-Saison Saison 2018/19 verlief mit zwei 23. Plätzen (Alta Badia und Val d' Isere) im Riesentorlauf und einem 28. Rang im Parallel-RTL von Alta Badia weniger erfolgreich. Er qualifizierte sich dennoch für die Alpine Skiweltmeisterschaft 2019 in Åre ([[Schweden]]), wo er im 2. Durchgang ausschied. Zum Abschluss gewann er noch die italienische Meisterschaft in [[Cortina d'Ampezzo]] (Italien) sowie seinen ersten Österreichischen Staatsmeistertitel ex-aquo mit Johannes Strolz, jeweils im Riesentorlauf.
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Am [[23. Dezember]] [[2019]] gelang ihm mit den dritten Platz beim Parallel-Riesentorlauf in Alta Badia ([[Italien]]) sein erster Podestplatz im Weltcup, es folgte mit dem 6. Platz in Adelboden noch ein weiteres Top 10 Ergebnis. Insgesamt reichte es mit regelmäßigen Platzierungen in den Punkterängen zu Platz 17 in der Riesentorlauf Gesamtwertung.
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Am [[23. Dezember]] [[2019]] gelang ihm mit den dritten Platz beim Parallel-Riesentorlauf in Alta Badia ([[Italien]]) sein erster Podestplatz im Weltcup, es folgte mit dem 6. Platz in Adelboden noch ein weiteres Top 10 Ergebnis. Insgesamt reichte es mit regelmäßigen Platzierungen in den Punkterängen zu Platz 17 in der Riesentorlauf Gesamtwertung.
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Der Saisonstart [[2020]]/[[2021]] verlief mit dem Ausfall von Sölden, Platz 20 beim Parallelrennen in Zürs, den Plätzen 26 und 17 in Santa Caterina und dem 22. Platz in Alta Badia nicht nach Rolis Geschmack. Dem Aufwärtstrend in Adelboden mit den Rängen 11 und 8 folgte das Quali-Aus um 0,03 Sekunden im Parallelbewerb bei der WM in Cortina. Im WM-RTL klassierte sich Roli auf dem 10. Platz. Nach der WM folgte ein Ausfall und Platz 16 beim Doppel in Bansko sowie Rang 13 in Kranjska. IN Lenzerheide, beim Weltcup-Finale, fiel Roli leider wieder aus. Zum Abschluss gab es noch Rang 5 bei der österreichischen RTL-Meisterschaft am Glungezer.
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Die Saison 2021/[[2022]] starte er aber am [[24. Oktober]] 2021 in Sölden bei Auftaktrennen fulminant mit einem zweiten Rang, nachdem er nach dem ersten Durchgang sogar in Führung lag.
    
==Seine größten Erfolge==
 
==Seine größten Erfolge==