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==Leben==
 
==Leben==
Josef Wagner, als neuntes von zwölf lebenden Kindern geboren, kam im Jahr 1949 nach der 4. Volksschulklasse ins [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Knabenseminar Borromäum]]. Nach der Matura studierte er in [[Theologische Fakultät in Salzburg|Salzburg]] Theologie. Die Priesterweihe empfing er am [[8. Juli]] [[1962]] durch [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]], am [[15. Juli]] [[1962]] feierte er in seiner Heimat<u></u>[[pfarre Zell bei Kufstein]] seine Primiz.
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Josef Wagner, als neuntes von zwölf lebenden Kindern geboren, kam im Jahr 1949 nach der 4. Volksschulklasse ins [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Knabenseminar Borromäum]]. Nach der Matura studierte er in [[Theologische Fakultät in Salzburg|Salzburg]] Theologie. Die Priesterweihe empfing er am [[8. Juli]] [[1962]] durch [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]], am [[15. Juli]] [[1962]] feierte er in seiner Heimat<u></u>[[Pfarre Kufstein-Zell|pfarre Zell bei Kufstein]] seine Primiz.
    
Zunächst war er nun als Erzieher im Borromäum, dann als Kooperator in Bad Hofgastein tätig. An seinem nächsten Einsatzort in [[Kössen]] in der [[Pfarre Kössen]] im [[Bezirk Kitzbühel]] war besonders die Jugend von ihrem sportlichen Kooperator angetan. Hier wirkte Wagner bis [[1996]] als [[Pfarrer von Kössen|Pfarrer]]. Dann, nach dem tragischen Unfalltod seines Freundes Dechant Prälat [[Simon Dietmann]], übernahm er auf Ersuchen des [[Georg Eder|Erzbischof]]s die Pfarre Bad Hofgastein. Neben der seelsorglichen Tätigkeit trat Wagner hier auch als Bauherr hervor: Der Kirchturm, die Außenrenovierung der [[Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bad Hofgastein|Pfarrkirche Maria Himmelfahrt]] und der Ausbau des Pfarrzentrums Marienheim wurden in Angriff genommen. Im Jahr 2013 trat Josef Wagner in den Ruhestand.
 
Zunächst war er nun als Erzieher im Borromäum, dann als Kooperator in Bad Hofgastein tätig. An seinem nächsten Einsatzort in [[Kössen]] in der [[Pfarre Kössen]] im [[Bezirk Kitzbühel]] war besonders die Jugend von ihrem sportlichen Kooperator angetan. Hier wirkte Wagner bis [[1996]] als [[Pfarrer von Kössen|Pfarrer]]. Dann, nach dem tragischen Unfalltod seines Freundes Dechant Prälat [[Simon Dietmann]], übernahm er auf Ersuchen des [[Georg Eder|Erzbischof]]s die Pfarre Bad Hofgastein. Neben der seelsorglichen Tätigkeit trat Wagner hier auch als Bauherr hervor: Der Kirchturm, die Außenrenovierung der [[Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bad Hofgastein|Pfarrkirche Maria Himmelfahrt]] und der Ausbau des Pfarrzentrums Marienheim wurden in Angriff genommen. Im Jahr 2013 trat Josef Wagner in den Ruhestand.
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[[Kategorie:Pfarrer]]
 
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[[Kategorie:Pfarrer (Katholische Kirche)]]
 
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[[Kategorie:Tirol]]
 
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[[Kategorie:Nordtirol]]
 
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[[Kategorie:Bezirk Kufstein]]
 
[[Kategorie:Bezirk Kufstein]]
 
[[Kategorie:Bad Hofgastein]]
 
[[Kategorie:Bad Hofgastein]]
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