Anton Koppenwallner II.: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Doppeljubiläum von (Fürst)[[Erzbischof]] [[Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]] eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die [[Stadtpfarrkirche St. Elisabeth|St. Elisabethkirche]], welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref>
 
Zum Doppeljubiläum von (Fürst)[[Erzbischof]] [[Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]] eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die [[Stadtpfarrkirche St. Elisabeth|St. Elisabethkirche]], welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref>
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Sohn [[Wilfried Koppenwallner]] übernahm 1959 den väterlichen Betrieb in der Klampferergasse.
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Koppenwallner war verheiratet mit Aloisia (* [[15. Juli]] [[1893]]; † [[29. Februar]] [[1976]]), geborene Hanisch.
  
 
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Version vom 22. Mai 2021, 16:22 Uhr

Anton Koppenwallner (* 20. März 1886; † 12. November 1977) war ein Salzburger Gold- und Silberschmied.

Leben

Anton Koppenwallner übernahm 1925 als ältester Sohn des Gold- und Silberschmieds Anton Koppenwallner (* 21. November 1850 in Traunstein (Bayern); † 27. November 1924 in der Stadt Salzburg) die Werkstatt und das Geschäft an der Klampferergasse,[1] während sein jüngerer Bruder Paul Koppenwallner(* 3. November 1888 in Salzburg; † 17. Dezember 1973) kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.

Zum Doppeljubiläum von (Fürst)Erzbischof Ignatius Rieder spendete die Salzburger Landesregierung eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die St. Elisabethkirche, welche von Koppenwallner hergestellt wurde.[2]

Sohn Wilfried Koppenwallner übernahm 1959 den väterlichen Betrieb in der Klampferergasse.

Koppenwallner war verheiratet mit Aloisia (* 15. Juli 1893; † 29. Februar 1976), geborene Hanisch.

Quelle

Einzelnachweise

  1. ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 31. Jänner 1925, Seite 9
  2. ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4