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Zeile 16: − + + + − Seine Geschwister Max und Paul Schwarz, Elsa Slataper, Frieda Scheuer und Katharina Schein, die gemeinsam mit ihm Firmenbesitzer und Teilhaber waren. Max und Paul Schwarz internierte man im [[KZ Dachau]], um sie zu einer Verzichtserklärung auf ihr gesamtes Vermögen zu zwingen. Danach wurden sie freigelassen und konnten nach Palästina ausreisen. 1948 wurden die enteigneten Liegenschaften restituiert, im Jahr darauf wurde das Kaufhaus Schwarz wiedereröffnet und 1962 verkauft. −
→Familie
== Familie ==
== Familie ==
Er war mit Dora Schwarz verheiratet verheiratet, die eine überzeugte Zionistin war. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Hugo (* 1913), Rafael (* 1920) und Benjamin (* 1923). Dora Schwarz emigrierte bereits Anfang der [[1930er]]-Jahre mit ihren zwei jüngeren Söhnen Rafael und Benjamin nach Palästina. Später kam auch der älteste Sohn, Hugo, nach.
Er war mit Dora Schwarz verheiratet, die eine überzeugte Zionistin war. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Hugo (* 1913), Rafael (* 1920) und Benjamin (* 1923). Dora Schwarz emigrierte bereits Anfang der [[1930er]]-Jahre mit ihren zwei jüngeren Söhnen Rafael und Benjamin nach Palästina. Später kam auch der älteste Sohn, Hugo, nach.
Seine Geschwister hießen Max, Paul, Elsa (Slataper), Frieda (Scheuer) und Katharina (Schein), die ebenso Teilhaber der Firma waren. Max und Paul Schwarz internierte man im [[KZ Dachau]], um sie zu einer Verzichtserklärung auf ihr gesamtes Vermögen zu zwingen. Danach wurden sie freigelassen und konnten nach Palästina ausreisen. 1948 wurden die enteigneten Liegenschaften restituiert, im Jahr darauf wurde das Kaufhaus Schwarz wiedereröffnet und 1962 verkauft.
==Quellen==
==Quellen==
* [http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Schwarz,Walter Stolperstein:Walter Schwarz]
* [http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Schwarz,Walter Stolperstein:Walter Schwarz]