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Seit seiner Kindheit hatte er den Wunsch, entweder Archäologe oder Matrose zu werden, schlug aber dann die Priesterlaufbahn ein. Im Jahr 1993 begann er an der griechisch-katholischen Fakultät ein Studium der Theologie, das er 1999 mit dem Magistergrad abschloss. Am [[8. Juni]] [[2000]] empfing er in Ivano-Frankivsk ([[Ukraine]]) die Priesterweihe.
 
Seit seiner Kindheit hatte er den Wunsch, entweder Archäologe oder Matrose zu werden, schlug aber dann die Priesterlaufbahn ein. Im Jahr 1993 begann er an der griechisch-katholischen Fakultät ein Studium der Theologie, das er 1999 mit dem Magistergrad abschloss. Am [[8. Juni]] [[2000]] empfing er in Ivano-Frankivsk ([[Ukraine]]) die Priesterweihe.
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Danach lebte er fünf Jahre lang in der [[Tschechien|Tschechischen Republik]]. Gleich nach der Priesterweihe begann er als römisch-katholischer Priester in Sazava-Černé Budy bei Prag den Seelsorgedienst als Pfarrprovisor. Von 2001 bis 2004 war er als griechisch-katholischer Kooperator in Pilsen und Prag tätig. Während dieser Zeit absolvierte er ein Fernstudium der Pädagogik in Nitra (Slowakei), das er mit dem Doktorat abschloss. Im Jahre 2005 kehrte er in die Slowakei zurück.
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Danach lebte er fünf Jahre lang in der [[Tschechien|Tschechischen Republik]]. Gleich nach der Priesterweihe begann er als römisch-katholischer Priester in Sazava-Černé Budy bei Prag den Seelsorgedienst als Pfarrprovisor. Von 2001 bis 2004 war er als griechisch-katholischer Kooperator in Pilsen und Prag tätig. Während dieser Zeit absolvierte er ein Fernstudium der Pädagogik in Nitra (Slowakei), das er 2004 mit dem Doktorat abschloss. Im Jahre 2005 kehrte er in die Slowakei zurück.
    
Bis 2012 wirkte er hier als Pfarrprovisor, zuerst im Dorf Skycov und Melek in der Diözese Nitra. Als im Jahr 2011 sein Vater verstorben war, betreute er während der darauffolgenden beiden Jahre seine Mutter, die im Jahr 2014 starb. Nach ihrem Tod entschloss er sich zu einer Veränderung und bat den [[Erzbischof|Erzbischof von Salzburg]] um eine Seelsorgestelle.
 
Bis 2012 wirkte er hier als Pfarrprovisor, zuerst im Dorf Skycov und Melek in der Diözese Nitra. Als im Jahr 2011 sein Vater verstorben war, betreute er während der darauffolgenden beiden Jahre seine Mutter, die im Jahr 2014 starb. Nach ihrem Tod entschloss er sich zu einer Veränderung und bat den [[Erzbischof|Erzbischof von Salzburg]] um eine Seelsorgestelle.
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