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: '''8''' [[Gasthaus Zur Klause am Tor]], bestehend seit den [[1870er]]-Jahren | : '''8''' [[Gasthaus Zur Klause am Tor]], bestehend seit den [[1870er]]-Jahren | ||
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Version vom 25. Februar 2020, 18:29 Uhr
Der Ursulinenplatz ist eine Straße und ein Platz in der Salzburger Altstadt.
Beschreibung
Der Ursulinenplatz liegt zwischen der Ursulinenkirche, der Gstättengasse, dem Franz-Josef-Kai und dem Klausentor, hinter dem die Müllner Hauptstraße beginnt. Die Benennung ist abgeleitet von der ehemaligen Ursulinenkirche St. Markus (heute Markuskirche), vor der er sich befindet. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 15. Jänner 1962 gefasst.
Im Südosten führt bis zur Mitte des Platzes der Franz-Josef-Kai.
Geschichte
In der Nacht vom 15. auf 16. Juli 1669 kam es zu zwei schweren Felsstürzen. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die in der Gstätten an den Fels gebaute Häuserzeile, die Ursulinenkirche und das Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote.
Adressen
- 1 Markuskirche
- 8 Gasthaus Zur Klause am Tor, bestehend seit den 1870er-Jahren
- 10 Klausentor
Kunstwerk
Am Ursulinenplatz befindet sich die Skulptur "Hommage auf Mozart" des Künstlers Markus Lüpertz. Diese Darstellung war und ist Gegenstand von Diskussionen über Ausdrucksformen von Kunst.
Bildergalerie
- Mozart - Eine Hommage Bronzeplastik Markus Lüpertz 01.jpg
Hommage auf Mozart, Mozartskulptur von Markus Lüpertz am Ursulinenplatz
Bilder
Ursulinenplatz – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- Magistrat Stadt Salzburg
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006