Ursulinenplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ursulinenplatz liegt zwischen der Ursulinenkirche, der [[Gstättengasse]], dem [[Franz-Josef-Kai]] und dem [[Klausentor]], hinter dem die [[Müllner Hauptstraße]] beginnt. Die Benennung ist abgeleitet von der ehemaligen [[Ursulinenkirche St. Markus]] (heute [[Markuskirche]]), vor der er sich befindet. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am [[15. Jänner]] [[1962]] gefasst.
  
== Lage ==
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Im Südosten führt bis zur Mitte des Platzes der [[Franz-Josef-Kai]].
Der Ursulinenplatz liegt zwischen der Ursulinenkirche, der [[Gstättengasse]], dem [[Franz-Josef-Kai]] und dem [[Klausentor]].
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
In der Nacht vom [[15. Juli|15.]] auf [[16. Juli]] [[1669]] kam es zu zwei schweren [[Bergstürze|Felsstürzen]]. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die in der [[Gstättengasse|Gstätten]] an den Fels gebaute Häuserzeile, die Markuskirche und das [[Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau]] unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote.
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In der Nacht vom [[15. Juli|15.]] auf [[16. Juli]] [[1669]] kam es zu zwei schweren [[Bergstürze|Felsstürzen]]. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die in der [[Gstättengasse|Gstätten]] an den Fels gebaute Häuserzeile, die Ursulinenkirche und das [[Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau]] unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote.
  
 
== Adressen ==
 
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Version vom 25. Februar 2020, 18:29 Uhr

Datei:Ursulinenplatz Ursulinenkirche Markuskirche Gstättengasse 01.jpg
Blick auf den Ursulinenplatz mit Ursulinenkirche St. Markus. Rechts ab der Hauskante der Kirche bis links in die Einmündung in die Müllner Hauptstraße hat die Straße auch die Bezeichnung Ursulinenplatz.
Karte
Ursulinenplatz und Mönchsberg mit Klausentor.
der Blick geht an der Ursulinenkirche vorbei in die Gstättengasse.

Der Ursulinenplatz ist eine Straße und ein Platz in der Salzburger Altstadt.

Beschreibung

Der Ursulinenplatz liegt zwischen der Ursulinenkirche, der Gstättengasse, dem Franz-Josef-Kai und dem Klausentor, hinter dem die Müllner Hauptstraße beginnt. Die Benennung ist abgeleitet von der ehemaligen Ursulinenkirche St. Markus (heute Markuskirche), vor der er sich befindet. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 15. Jänner 1962 gefasst.

Im Südosten führt bis zur Mitte des Platzes der Franz-Josef-Kai.

Geschichte

In der Nacht vom 15. auf 16. Juli 1669 kam es zu zwei schweren Felsstürzen. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die in der Gstätten an den Fels gebaute Häuserzeile, die Ursulinenkirche und das Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote.

Adressen

1 Markuskirche
8 Gasthaus Zur Klause am Tor, bestehend seit den 1870er-Jahren
10 Klausentor

Kunstwerk

Am Ursulinenplatz befindet sich die Skulptur "Hommage auf Mozart" des Künstlers Markus Lüpertz. Diese Darstellung war und ist Gegenstand von Diskussionen über Ausdrucksformen von Kunst.

Bildergalerie

Bilder

 Ursulinenplatz – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quellen