| − | Als Stefan Zweig nach dem freiwilligen Militärdienst im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg ]] und einem 18 monatigen Auslandsaufenthalt in der Schweiz [[1919]] nach Österreich zurückkehrt, übersiedelt er aus seiner Geburtsstadt Wien in ein [[1917]] gekauftes Haus am [[Kapuzinerberg]] in [[Salzburg]]. [[1920]] heiratet er dort die Journalistin Friderike Burger. | + | Als Stefan Zweig nach dem freiwilligen Militärdienst im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg ]] und einem 18 monatigen Auslandsaufenthalt in der Schweiz [[1919]] nach Österreich zurückkehrt, übersiedelt er aus seiner Geburtsstadt Wien in ein [[1917]] gekauftes Haus am [[Kapuzinerberg]] in [[Salzburg]]. [[1920]] heiratet er dort die Journalistin [[Friderike Maria Zweig|Friderike Burger]]. |
| | Während der Zeit in Salzburg entstehen viele von Zweigs Werken, unter anderem drei Teile der Reihe "Die Baumeister der Welt" - mit Essays über Balzac, Dickens, Dostojewski, Hölderlin, Kleist, Nietzsche, Casanova, Stendhal und Tolstoi - oder das "Theaterstück Volpone", frei nach Ben Jonson. [[1927]] erscheinen die Erzählung "Verwirrung der Gefühle" und die "Sternstunden der Menschheit" (fünf Miniaturen). | | Während der Zeit in Salzburg entstehen viele von Zweigs Werken, unter anderem drei Teile der Reihe "Die Baumeister der Welt" - mit Essays über Balzac, Dickens, Dostojewski, Hölderlin, Kleist, Nietzsche, Casanova, Stendhal und Tolstoi - oder das "Theaterstück Volpone", frei nach Ben Jonson. [[1927]] erscheinen die Erzählung "Verwirrung der Gefühle" und die "Sternstunden der Menschheit" (fünf Miniaturen). |