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Damit wird es möglich werden, das barocke Stadtbild des [[17. Jahrhundert]]s der Salzburger [[Altstadt]] aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die [[Residenzgalerie]], das [[Dommuseum]] und einen Teil der Gemäldesammlung des Erzstifts im [[Langer Gang|Langen Gang]] zu besichtigen. | Damit wird es möglich werden, das barocke Stadtbild des [[17. Jahrhundert]]s der Salzburger [[Altstadt]] aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die [[Residenzgalerie]], das [[Dommuseum]] und einen Teil der Gemäldesammlung des Erzstifts im [[Langer Gang|Langen Gang]] zu besichtigen. | ||
Version vom 28. Juni 2009, 08:26 Uhr
Die Dombögen stellen Verbindungswege zwischen dem Salzburger Dom, einerseits mit der Alten Residenz (nordseitig) und andererseits mit dem Erzstift St. Peter (südseitig) dar.
Geschichte
Giovanni Antonio Daria errichteten unter Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun und Hohenstein die Dombögen 1658 bis 1663 als bauliche Verbindung zwischen Dom und Erzstift St. Peter und in weiterer Verlängerung mit der Residenz.
Museumsrundgang im 21. Jahrhundert
- Hauptartikel: Salzburger Museumsleitplan
Guidobald Graf von Thun und Hohenstein schuf damit also jenen Rundgang, der durch Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer mit dem von Dieter Bogner 2006 ausgearbeiteten Salzburger Museumsleitplanes für Besucher ab 2009 zugänglich gemacht werden soll.
Damit wird es möglich werden, das barocke Stadtbild des 17. Jahrhunderts der Salzburger Altstadt aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die Residenzgalerie, das Dommuseum und einen Teil der Gemäldesammlung des Erzstifts im Langen Gang zu besichtigen.
Unter den Dombögen
Unter den nördlichen Dombögen befinden sich das Domgrabungsmuseum.