Aprilscherz
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der Aprilscherz entwickelte sich aus dem Brauch jemanden in den April schicken, der im 16. Jahrhundert in Deutschland entstanden war.
Allgemeines
Eigentlich geht es beim Aprilscherz um das Ritual der verkehrten Welt, dass auch jene, die in der sozialen Leiter unten sind, einmal die oberen zum Narren halten dürfen, oder dass die, die immer die Wahrheit sagen, einmal ungestraft flunkern dürfen.
Auch in Salzburg erinnert man sich gerne an diesen Brauch und schickt jemanden in den April.
2020 ging ein schiefgelaufener Aprilscherz mit einem Corona-Brief in Leogang durch die Medien.