Aperschnalzen

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Der Aperschnalzer hat ganze Arbeit geleistet, gestern war noch Schnee...

Aperschnalzen ist ein alpenländisches Brauchtum, das im Bundesland Salzburg sehr lebendig gepflegt wird.

Die Wurzeln liegen im Dunklen

Die Wurzeln des Aperschnalzens sind unklar. Von der Volkskunde wird das Aperschnalzen jedenfalls dem „Lärmbrauchtum“ zugeordnet. Seine ursprüngliche Bedeutung sei die Vertreibung des Winters sowie das Wecken des Frühlings gewesen. Das Wort aper komme vom althochdeutschen Wort „apir“, das heißt vom Schnee befreit. Früher wurde es auch häufig als „Faschingsschnalzen“ bezeichnet, weil man es nur in der Zeit vom Dreikönigstag bis zum Faschingsdienstag ausübte.

Älteste schriftliche Erwähnung des Aperschnalzens

Die älteste schriftliche Erwähnung des „Apachschnalzens“ geht auf das Jahr 1796 zurück. Allerdings wird hier von einem Schnalzen „der Hirten“ im Lungau berichtet, das „den ganzen Sommer durch auf den Alpen“ dauerte und im Spätherbst mit dem Almabtrieb endete. Also zeitlich genau das Gegenteil vom Aperschnalzen im bayrischen Rupertiwinkl sowie im angrenzenden Salzburg, das im Winter ausgeübt wird und auf die Zeit vom Stefanitag bis Faschingsdienstag begrenzt ist. Umso „dramatischer“ wird uns das Aperschnalzen der Hirten auf den Almen geschildert: Es sei „mit der äußersten Anstrengung der Leibeskräfte“ verbunden gewesen, wobei die Ausübenden „nicht selten darunter Schaden“ gelitten hätten.

Aperschnalzen im bayrischen Rupertiwinkel und in Salzburg

Das Aperschnalzen, von dem hier die Rede ist, wird ausschließlich zwischen dem Stefanitag und dem Faschingsdienstag imRupertiwinkel, also zwischen Tittmoning und Piding und in dem angrenzenden Salzburger Flachgau sowie in Teilen der Stadt Salzburg ausgeübt. Historisch war dieses Gebiet einst zur Gänze im Besitz des Erzbistums Salzburg. Der Rupertiwinkel kam erst 1816 durch die aufgrund der Napoleonischen Kriege ausgelöste Neuordnung Europas endgültig zu Bayern.

Die Karte rechts zeigt einen Teil Salzburgs im Jahr 1803. Der Rupertiwinkel hat hier noch zu Salzburg gehört. (Quelle: Heinz Dopsch, Hans Spatzenegger, Geschichte Salzburgs, Band II, 1. Teil, Seite 355.)

Schnalzverbot in Laufen

Die älteste schriftliche Erwähnung des Aperschnalzens im Rupertigau geht auf das Jahr 1810 zurück und stammt aus dem Pfleg-, Stadt- und Landgericht Laufen. Hier ist bereits die Rede, dass „an Fastnachtstägen“ von „den Jungen auf dem Lande in regelmäßigen Takte ein Geknalle mit langen Peitschen“ gemacht werde. Ebenfalls aus Laufen wird 1829 berichtet, dass eine Gerichts-Verordnung versucht, die durch das Schnalzen verursachte Lärmbelästigung in den Griff zu bekommen. Es wurde ein Schnalzverbot in Ortschaften, an Straßen sowie nach dem Gebetsläuten und während der Gottesdienste erlassen, für Übertretungen wurde unter anderem „Arrest“ angedroht.

Knatternde Takte

Um etwa Jahr 1889 liest man zum ersten Mal, dass beim Aperschnalzen mit „langen und kürzeren Peitschen nach der Höhe der Töne ... im Takte ein Knattern“ hervorgebracht wird. Ein noch genauerer Bericht liegt aus dem Jahr 1916 vor: Die Schnalzer stellen sich „in langer, gerader Linie oder im ausgedehnten Kreise auf“. Der „Aufdrahrer“ hat die leichtere „Peitsche“. Der letzte in der Reihe, der „Baß“, ist der kräftigste Mann unter den Schnalzern mit der längsten „Peitsche“, die am tiefsten knallt. Auch die Anzahl der Schnalzer wird erwähnt; 7, 9 oder 11 Schnalzer bilden eine Gruppe. Hier wird neben dem Hintereinanderschnalzen auch vom gleichzeitigen Schnalzen aller Teilnehmer, dem „Basch“, berichtet.


Aperschnalzen um 1916

Bild rechts: Eine historische Darstellung des Aperschnalzens um 1916. Gut erkennbar das immer wieder erwähnte, heute aber völlig unübliche, Aufstellen im Kreis.

Geselliges Beisammensein und Kräfte messen

Um 1916 wird von „Ausflügen in die umliegenden Orte, so von Siezenheim nach Wals, Gois, Himmelreich, Rott, Liefering und Maxglan“ berichtet. Sind die Schnalzer in einem Nachbarort angesagt, „so werden sie von den Buben des Ortes mit fröhlichem Knallen empfangen; hierauf wird Aufstellung genommen und um die Wette geschnalzt um zu zeigen, wer den besten Baß besitzt“. Offenbar lag hier der Schwerpunkt der Beurteilung noch in der Ermittlung des Lautesten der Gruppe (des Baßes) und nicht so sehr bei der Beurteilung von Gleichmäßigkeit, Rythmik und Lautstärke der gesamten Schnalzer-Gruppe. Vielleicht leitet sich die heutige Bezeichnung „Pass“ für eine Schnalzergruppe von dem Letzten der Gruppe, dem „Baß“, und der besonderen Bedeutung seiner Lautstärke bei Wettschnalzen in früherer Zeit ab.

Die Wettkampf-Idee

Wie es zur Idee kam, nicht nur von Dorf zu Dorf zu ziehen und sich zu messen sondern regelrechte Wettkämpfe zwischen mehreren Orten zu veranstalten, ist nicht ganz klar. Hans Roth führt es auf die verstärkte Brauchtumsbelebung zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die damit verbundene Gründung von Gebirgstrachten-Erhaltungsvereinen zurück. Paul Kaufmann dagegen meint, der Wettkampfgedanke sei eingeführt worden, um dem schon fast abgekommenen Brauch einen neuen Aufschwung zu verleihen. Hans Roth erwähnt in diesem Zusammenhang ein Wett-Schnalzen in der Stadt Laufen im Jahr 1909 mit „153 Teilnehmern aus den umliegenden Dörfern“, also eine Veranstaltung mit schätzungsweise etwa 15 Gruppen.

Ein Zeitungsbericht aus dem Jahr 1938 belegt, dass der Wettkampfgedanke den im versiegen begriffenen Brauch wieder beleben sollte. Hier wird vom zweiten Wettschnalzen in Maxglan berichtet und ausgeführt: „ Wenn man bedenkt, daß das Faschingsschnalzen in den letzten Jahrzenten im Salzach-Saalach-Winkel allgemach immer mehr in Vergessenheit geriet, ja, daß sich sogar in ehemaligen großen Schnalzerortschaften gar keine Gruppen zur weiteren Betreuung mehr zusammenfanden, sahen wohl manche Volkstumfreunde das gänzliche Verflackern dieses alten Brauchtumes voraus“.

Die Wandergoaßln von 1936 und 1938

Der Wettkampfgedanke war zweifellos die mit Abstand wichtigste Antriebsfeder, um das Aperschnalzen so populär zu machen. Nur so ist es zu erklären, dass heute weit über 100 allgemeine Passen und über 50 Jugendpassen regelmäßig am Rupertigau-Preisschnalzen teilnehmen und diese Veranstaltung immer von mehreren tausend Zuschauern besucht wird. Bei dieser mit Abstand größten Schnalzer-Veranstaltung nehmen Passen aus Bayern und Salzburg teil. Dem Sieger bei den allgemeinen Passen winkt unter anderem eine Wandergoaßl als Siegespreis.

Was viele nicht wissen ist die Geschichte dieser Wandergoaßl: Sie wurde 1936 vom Salzburger Landestrachtenverband gestiftet. Beim zweiten Wettbewerb 1938 traten auch Jugendpassen an, für die als Siegespreis ebenfalls eine Wandergoaßl gestiftet wurde. Für die beiden Wanderpreise galt: Wer eine Wandergoaßl dreimal hintereinander gewinnt, soll sie für immer behalten dürfen. Bei der Jugendwandergoaßl trat dieser Fall bereits 1940 ein, weil die Siezenheimer Jugendpass den Jugendbewerb 1938, 1939 sowie 1940 gewann. Seit dieser Zeit befindet sich die Jugendwandergoaßl im Besitz der Siezenheimer Schnalzer.

Wandergoaßln von 1936 und 1938

Bild rechts: Die beiden Wanderpreise direkt nebeneinander. Oberhalb die "Wandergoaßl der Jungen", die sich seit 1940 im Besitz der Siezenheimer Schnalzer befindet und unterhalb die "Wandergoaßl der Alten", um die noch heute beim Rupertigau-Preisschnalzen gekämpft wird. Die "Wandergoaßl der Jungen" trägt wahrscheinlich noch den original Poschn, der mit „Ausschußseide“ gefertigt wurde. Neben dem Bast hat man damals nämlich auch Ausschußseide für die Herstellung des Poschns verwendet. Die beiden Goaßln waren ursprünglich wahrscheinlich gleich lang und hatten denselben Abschlussknauf. Da bei der "Wandergoaßl der Alten" auf dem Stiel kein Platz mehr für die vielen Plaketten mit den eingravierten Siegern war, hat man sich in den 1980er Jahren entschlossen, alle Plaketten bis auf die erste Plakette wieder zu entfernen. Dafür hat man den Holzstiel ausgehölt und in den Hohlraum eine Papierliste mit allen Siegern hineingesteckt. Der Metallknauf dient jetzt als "Verschluss". Womöglich hat man beim Aushölen sowohl den Stiel als auch den Metallknauf verkürzt.

Bei der Erwachsenen-Wandergoaßl gelang dieses „Kunststück“ erst viel später. Die Pass Ainring I war es, die in den 1960er Jahren die Wandergoaßl gleich 7 x (!) hintereinander gewann und zwar von 1962 bis 1969, wobei 1964 wegen des Armstorfer Gedächtnisschnalzens kein Wettbewerb stattfand. In dieser Zeit war man aber offensichtlich nicht mehr bereit, die bereits damals historische Wandergoaßl von 1936 für immer an die Siegerpass auszuhändigen, sodass Ainring I für ihre bis heute einmalige Siegesserie Duplikate der Wandergoaßl bekam. Neben Ainring I ist lediglich Siezenheim III im Besitz eines solchen Duplikates für ihre drei Siege 1999, 2000 sowie 2001. Siezenheim III wird demnächst ein weiteres Duplikat dieser Wandergoaßl erhalten und zwar für die Siege in den Jahren 2007, 2008 und 2009.

Um die "Wandergoaßl der Alten" wurde von 1936 bis 2007 bereits 54-mal gekämpft. In den Jahren 1936, 1938 sowie 1939 bei Bewerben in Salzburg/Maxglan. Die Wandergoaßl dürfte dann bis 1956 verschollen gewesen sein, da bereits einige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges große Wettschnalzen stattfanden, Sieger aber erst wieder ab dem Jahr 1956 auf der Goaßl vermerkt sind. Nach der Gründung der „Schnalzervereinigung Rupertiwinkel“ am 25. März 1957 wurde bei den Rupertigau-Preisschnalzen ab dem Jahr 1958 bis heute jedes Jahr um diese begehrte Trophäe gekämpft. Lediglich 1964 legte man ein „Pause“ ein, weil man in diesem Jahr das Jakob-Armstorfer-Gedächtnisschnalzen durchführte, ohne dabei einen Sieger zu küren. Man wollte damit den eben erst verstorbenen Jakob Armstorfer junior gebührend ehren, der sich um das Aperschnalzen besonders verdient gemacht hatte.

Überblick über die Gewinner der „Wandergoaßl der Alten“ seit 1936

Jeweils: Jahr, Austragungsort, Siegerpass, Punkte:

1936 Maxglan, Viehhausen, ?

1938 Maxglan, Siezenheim, ?

1939 Maxglan, Ufering, ?

1956 ?, Bergler, ?

1957 Siezenheim, Ainring I, ?

1958 Schönram, Saaldorf I, 395

1959 Ainring, Ringham, ?

1960 Kirchanschöring, Ainring I, 169

1961 Waging, Feldkirchen I, 156

1962 Anthering, Ainring I, 171

1963 Leobendorf, Ainring I, ?

1964 Saaldorf, Jakob Armstorfer Gedächtnisschnalzen

1965 Bergheim, Ainring I, 189

1966 Straß, Ainring I, 182

1967 Feldkirchen, Ainring I, 186

1968 Wals, Ainring I, 174

1969 Ainring, Ainring I, 176

1970 Weildorf, Gois II, 187

1971 Anthering, Ainring I, 192

1972 Teisendorf, Gois I, 179

1973 Laufen, Waging I, 187

1974 Saaldorf, Perach I, 185

1975 Loig, Ainring I, 190

1976 Waging, Ainring I, 188

1977 Wals, Wals II, 186

1978 Anger, Ainring I, 185

1979 Ainring, Gois I, 191

1980 Steindorf, Gois I, 194

1981 Surheim, Ufering I, 189

1982 Saaldorf, Perach I, 192

1983 Viehhausen, Ufering I, 188

1984 Saaldorf, Perach I, 192

1985 Weildorf, Perach I, 193

1986 Gois, Gois I, 196

1987 Ufering, Perach I, 191

1988 Schönram, Gois I, 189

1989 Siezenheim, Perach I, 192

1990 Kirchanschöring, Siezenheim II, 181

1991 Teisendorf, Perach I, 187

1992 Wals, Siezenheim II, 185

1993 Perach, Gois I, 189

1994 Saaldorf, Siezenheim II, 192

1995 Bergheim, Siezenheim II, 186

1996 Piding, Gois II, 188

1997 Schönram, Gois II, 187

1998 Viehhausen, Ainring IV, 186

1999 Feldkirchen, Siezenheim III, 181

2000 Tittmoning, Siezenheim III, 194

2001 Anthering, Siezenheim III, 196

2002 Weildorf, Siezenheim III, 191

2003 Ainring, Ainring IV, 190

2004 Saaldorf, Siezenheim III, 195

2005 Loig, Gois IV, 190

2006 Kirchanschöring, Wals III, 191

2007 Gois, Siezenheim III, 195

2008 Holzhausen, Siezenheim III, 194

2009 Perach, Siezenheim III, 185

2010 Maxglan, Wals III, 177

Siezenheim in Maxglan 16 2 1936 Internet.jpg

Bild oben: Die Pass aus Siezenheim beim ersten Preisschnalzen um die "Wandergoaßl der Alten" im Jahr 1936 in Maxglan; damals belegte sie unter zehn Bewerberbern hinter Viehhausen und Liefering den dritten Platz. Zwei Jahre später, am 20.2.1938 gewann diese Pass als erste Siezenheimer Gruppe die begehrte Wandergoaßl (Quellen: "Salzburger Volksblatt" vom 17.2.1936, Seite 9; "Salzburger Volksblatt" vom 21.2.1938, Seiten 7 und 8.).

Schnalzerpass-Siezenheim-III-2005 Internet.jpg

Bild oben: Die Schnalzerpass Siezenheim III hat die "Wandergoaßl der Alten" seit 1999 bereits acht mal gewonnen. In dieser Pass schnalzen vier Enkelsöhne von Schnalzern jener Siezenheimer Pass, die die "Wandergoaßl der Alten" 1938 gewonnen hat.

Die erfolgreichsten Orte beim Gewinn der Wandergoaßl von 1936

  • Ainring: 15 x
  • Siezenheim: 13 x
  • Gois: 10 x
  • Perach: 7 x
  • Ufering: 3 x
  • Wals: 3 x
  • Bergler, Feldkirchen, Ringham, Saaldorf, Viehhausen sowie Waging: je 1 x

Die erfolgreichsten Passen beim Gewinn der Wandergoaßl von 1936

  • Ainring I: 13 x
  • Siezenheim III: 8 x
  • Gois I, Perach I : je 7 x
  • Siezenheim II: 4 x
  • Ainring IV, Gois II, Ufering I sowie Wals III: je 2 x

Passen, die die Wandergoaßl von 1936 mit über 190 Punkten gewonnen haben

  • Siezenheim III: 6 x
  • Perach I: 5 x
  • Gois I: 3 x
  • Ainring I, Siezenheim II und Wals III: je 1 x

Quellen

  • Von Johann Punz, Trainer der Schnalzerpass Siezenheim III, 21.2.2009
  • Hans Roth Das Aperschnalzen, Sänger- und Musikantenzeitung 1/89, Seite 18.
  • Adolf Haslinger, Peter Mittermayr Salzburger Kulturlexikon, Residenzverlag 1987, Seite 53
  • Karl Adrian Von Salzburger Sitt und Brauch, Wien 1924, Seite 95
  • Lorenz Hübner, Beschreibung des Erzstiftes und Reichsfürtenthums Salzburg, Salzburg 1796, Band 2, Seiten 536 und 537
  • Hermann Wagner und andere Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild, Oberösterreich und Salzburg 1889, Seite 442
  • Unser Salzburg, Ein Heimatbuch für Jugend und Volk, Wien 1916, Seiten 270-271.
  • Die heute völlig unübliche Aufstellung der Schnalzer im Kreis wird auch bei Karl Adrian (Von Salzburger Sitt und Brauch, Wien 1924, Seite 95) sowie bei Hans Roth (für das Jahr 1833; in: Sänger- und Musikantenzeitung 1/89, Seite 21) erwähnt.
  • Hans Roth Das Aperschnalzen, Sänger- und Musikantenzeitung 1/89, Seite 20
  • Unser Salzburg, Ein Heimatbuch für Jugend und Volk, Wien 1916, Seite 271.
  • Einen ganz ähnlichen Bericht finden wir bei Karl Adrian Von Salzburger Sitt und Brauch, Wien 1924, Seite 96: „Die Peitsche, die am meisten Takt hält und am tiefsten knallt, geht als Sieger hervor.“
  • Hans Roth Das Aperschnalzen, Sänger- und Musikantenzeitung 1/89, Seite 22. Paul Kaufmann, Brauchtum in Österreich, Wien 1982, Seite 98
  • Salzburger Volksblatt“ vom 21. Februar 1938, Seite 7
  • „Salzburger Chronik“ vom 22. Februar 1938, Seite 3 oder 5
  • Salzburger Volksblatt“ vom 6. Februar 1940, Seite 5