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Nach Abschluss seiner rechtswissenschaftlichen Studien durch Promotion zum Dr. iur. und Richteramtsprüfung [[1863]] war er an Gerichten in Wien und Krems sowie im Justizministerium tätig. [[1874]] erfolgte seine Ernennung zum k. k. Landesgerichtsrat in Wien.
 
Nach Abschluss seiner rechtswissenschaftlichen Studien durch Promotion zum Dr. iur. und Richteramtsprüfung [[1863]] war er an Gerichten in Wien und Krems sowie im Justizministerium tätig. [[1874]] erfolgte seine Ernennung zum k. k. Landesgerichtsrat in Wien.
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Von [[1878]] bis [[1890]] gehörte er neben [[Johann Lackner der Ältere|Johann Lackner]] als ein Vertreter der [[Pongau]]er Landgemeinden dem [[Salzburger Landtag]] an. Nach dem Rücktritt [[Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg|Graf Lamberg]] wurde er am [[17. Juni]] [[1880]] vom [[Kaiser Franz Joseph I.|Kaiser]] zum Salzburger [[Landeshauptmann]] ernannt und blieb in diesem Amt bis zum [[21. September]] [[1890]].
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Von [[1878]] bis [[1890]] gehörte er neben [[Johann Lackner (senior)|Johann Lackner]] als ein Vertreter der [[Pongau]]er Landgemeinden dem [[Salzburger Landtag]] an. Nach dem Rücktritt [[Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg|Graf Lamberg]] wurde er am [[17. Juni]] [[1880]] vom [[Kaiser Franz Joseph I.|Kaiser]] zum Salzburger [[Landeshauptmann]] ernannt und blieb in diesem Amt bis zum [[21. September]] [[1890]].
    
Als Vertreter der klerikalen politischen Bewegung engagierte er sich für die Errichtung einer katholischen Universität in Salzburg und im katholischen Vereinswesen.
 
Als Vertreter der klerikalen politischen Bewegung engagierte er sich für die Errichtung einer katholischen Universität in Salzburg und im katholischen Vereinswesen.
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