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Ab [[1980]] studierte er Theologie an der [[Universität Salzburg]] und verlegte sich dabei im zweiten Studienabschnitt auf den Schwerpunkt Kirchenrecht. Am [[20. Oktober]] [[1985]] gab er der [[Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut]]  das ewige Treueversprechen und am [[1. Juli]] [[1986]] wurde er in [[Salzburg]] zum Priester geweiht.
 
Ab [[1980]] studierte er Theologie an der [[Universität Salzburg]] und verlegte sich dabei im zweiten Studienabschnitt auf den Schwerpunkt Kirchenrecht. Am [[20. Oktober]] [[1985]] gab er der [[Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut]]  das ewige Treueversprechen und am [[1. Juli]] [[1986]] wurde er in [[Salzburg]] zum Priester geweiht.
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Erste seelsorgerische Erfahrung sammelte er als Kooperator in [[Parsch]], zugleich wurde er Richter am [[Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg]]. Am [[18. Mai]] [[1989]] promoviert er zum Doktor der Theologie.
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Erste seelsorgerische Erfahrung sammelte er als Kooperator in [[Parsch]], zugleich wurde er Richter am [[Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg]]. Am [[18. Mai]] [[1989]] wurde er zum Doktor der Theologie promoviert.
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Ab August 1989 arbeitet Reißmeier als Pfarrprovisor in [[Siezenheim]], am [[1. Juli]] [[1992]] wird er Pfarrer. Er wird in den Dienst der Erzdiözese übernommen und von den Verpflichtungen seinem Orden gegenüber entbunden. Von [[1995]] bis [[1999]] unterrichtet er als Religionslehrer an der [[Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft|Höheren Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft]] in [[Elixhausen]].  
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Ab August 1989 arbeitete Reißmeier als Pfarrprovisor in [[Siezenheim]], am [[1. Juli]] [[1992]] als Pfarrer. Dazu wird er in den Dienst der Erzdiözese übernommen und von den Verpflichtungen seinem Orden gegenüber entbunden. Von [[1995]] bis [[1999]] unterrichtete er als Religionslehrer an der [[Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft|Höheren Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft]] in [[Elixhausen]].  
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Am [[1. August]] [[1999]] wird er von [[Erzbischof]] [[Georg Eder]] zum [[Generalvikar]] bestellt und wenige Monate später im November von Papst Johannes Paul II. zum ''Monsignore'' erhoben. Zwei Jahre später ernennt ihn dieser auch noch zum ''Ehrenprälaten''. Am [[15. August]] [[2001]] wird Reißmeier [[Domkapitular]].
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Am [[1. August]] [[1999]] bestellte ihn [[Erzbischof]] [[Georg Eder]] zum [[Generalvikar]] und wenige Monate später von Papst Johannes Paul II. zum ''Monsignore'' ernannt, zwei Jahre später zum ''Ehrenprälaten''. Ab [[15. August]] [[2001]] bekleidete Reißmeier das Amt des [[Domkapitular]]s.
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Nach Eders Ausscheiden ernennt ihn dessen Nachfolger [[Alois Kothgasser]] am [[10. Jänner]] [[2003]] erneut zum Generalvikar. [[2005]] wird Reißmeier in den Souveränen Malteser-Ritter-Orden aufgenommen und am [[1. September]] [[2006]] schließlich zum ''Bischofsvikar für die Weltkirche, für die Ständigen Diakone, für die Berufungspastoral''. Sein Nachfolger als Generalvikar wird [[Hansjörg Hofer]]. Als Bischofsvikar gehört er auch weiterhin dem [[Domkapitel]] an.
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Nach Eders Ausscheiden bestellte EB [[Alois Kothgasser]] ihn am [[10. Jänner]] [[2003]] erneut zum Generalvikar. [[2005]] wurde Reißmeier in den Souveränen Malteser-Ritter-Orden aufgenommen und am [[1. September]] [[2006]] schließlich zum ''Bischofsvikar für die Weltkirche, für die Ständigen Diakone, für die Berufungspastoral'' bestellt. Sein Nachfolger als Generalvikar trat [[Hansjörg Hofer]] an.
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Johann Reißmeier ist nach wie vor Pfarrer von Siezenheim.
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Als Bischofsvikar gehört Prälat Reißmeier weiterhin dem [[Domkapitel]] an und ist nachwievor Pfarrer von Siezenheim.
    
==Quelle==
 
==Quelle==