Albert Graf Montecuccoli-Laderchi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Albert Raimund Zeno Graf Montecuccoli-Laderchi''' (* [[1. Juli]] [[1802]] in Mitterau, [[Niederösterreich]]; † [[19. August]] [[1852]] in Wien) war von [[1831]] bis [[1838]] [[Landeshauptmann|Kreishauptmann]] des [[Salzachkreis]]es.
 
'''Albert Raimund Zeno Graf Montecuccoli-Laderchi''' (* [[1. Juli]] [[1802]] in Mitterau, [[Niederösterreich]]; † [[19. August]] [[1852]] in Wien) war von [[1831]] bis [[1838]] [[Landeshauptmann|Kreishauptmann]] des [[Salzachkreis]]es.
  
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* anschließend [[1848]]/[[1849]] (zuerst) bevollmächtigter Minister und außerordentlicher Kommissär, dann Zivilgouverneur für das zur [[Habsburger]]<nowiki>monarchie</nowiki> gehörende [[Italien#.C3.9Cbersicht_.C3.BCber_bestehende_und_ehemalige_Territorien|Königreich Lombardo-Venetien]],
 
* nach seiner Rückkehr nach Wien Sektionschef im Ministerium des Innern.
 
* nach seiner Rückkehr nach Wien Sektionschef im Ministerium des Innern.
  

Version vom 21. April 2018, 19:45 Uhr

Allgemein

Albert Raimund Zeno Graf Montecuccoli-Laderchi (* 1. Juli 1802 in Mitterau, Niederösterreich; † 19. August 1852 in Wien) war von 1831 bis 1838 Kreishauptmann des Salzachkreises.

Es war für Salzburg eine unspektakuläre Zeit. Die Stadt verkam zur Provinzstadt.

Am 13. August 1835 eröffnete der Kreishauptmann mit seinem Besuch das von Maria Vinzenz Süß 1834 neu gegründete "Städtische Arsenal" im Magazingebäude am Gries (später Franz-Josef-Kai), aus dem 1850 das Salzburger Museum Carolino-Augusteum hervorging, das heutige Salzburg Museum.

Er wurde zum Ehrenbürger der Stadt Salzburg ernannt.

In der Folge war Graf Montecuccoli

  • Landmarschall von Niederösterreich,
  • anschließend 1848/1849 (zuerst) bevollmächtigter Minister und außerordentlicher Kommissär, dann Zivilgouverneur für das zur Habsburgermonarchie gehörende Königreich Lombardo-Venetien,
  • nach seiner Rückkehr nach Wien Sektionschef im Ministerium des Innern.

Quellen

Kreishauptleute von Salzburg