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Sie zieht sich vom [[Gstättentor]] entlang des [[Mönchsberg]]s, unterbrochen durch [[Anton-Neumayr-Platz]] bis zum [[Klausentor]]. Dabei führt sie an der [[Ursulinenkirche]] vorbei.
 
Sie zieht sich vom [[Gstättentor]] entlang des [[Mönchsberg]]s, unterbrochen durch [[Anton-Neumayr-Platz]] bis zum [[Klausentor]]. Dabei führt sie an der [[Ursulinenkirche]] vorbei.
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==Name==
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== Name ==
 
Der Name ''[[Gstätten]]'' bezeichnete wie auch der Name ''[[Gries]]'' den Schwemmsand der [[Salzach]], der flussabwärts der historischen Altstadt den [[Ferdinand-Hanusch-Platz|"am Salzachgries"]] vorherrschenden Untergrund des Bodens bildet.
 
Der Name ''[[Gstätten]]'' bezeichnete wie auch der Name ''[[Gries]]'' den Schwemmsand der [[Salzach]], der flussabwärts der historischen Altstadt den [[Ferdinand-Hanusch-Platz|"am Salzachgries"]] vorherrschenden Untergrund des Bodens bildet.
    
== Gebäude ==
 
== Gebäude ==
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* im Haus Nr. 4 befindet sich die [[Älteste Bäckerei Salzburgs]]
 
[[Datei:Stiegl Historisch Brauhaus Gstaetten.jpg|thumb|historische Aufnahme der Stieglbrauerei]]
 
[[Datei:Stiegl Historisch Brauhaus Gstaetten.jpg|thumb|historische Aufnahme der Stieglbrauerei]]
An der Gstättengasse befanden sich einst die [[Stieglbrauerei]] und das [[Ursulinenkloster]].  Heute werden ehemalige Kavernen im Fels des [[Mönchsberg]]es, die [[Kavernen 1595]], als Veranstaltungsort vermietet.
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* das Haus Nr. 14 war früher das [[Ursulinenkloster]]. Das Haus gehört heute zum [[Haus der Natur]]
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* im Haus Nr. 8 und 10 befand sich einst die [[Stieglbrauerei]], heute ist dort ein [[Amtsgebäude Land Salzburg|Amtsgebäude des Landes Salzburg]]
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* im Haus Nr. 27 und 29 befinden die [[Kavernen 1595]], ein Veranstaltungsort; früher dienten die Kavernen im Fels des [[Mönchsberg]]es als Wein- und Bierlagerstätten.  
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==Geschichte==
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== Geschichte ==
====Felssturz====
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==== Felssturz ====
 
In der Nacht vom [[15. Juli|15.]] auf [[16. Juli]] [[1669]] kam es zu zwei schweren [[Bergstürze|Felsstürzen]]. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die an den Fels gebaute Häuserzeile samt zwei kleinen Kirchen unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote. Um solche Unglücke zu verhindern, wurden [[1778]] [[Bergputzer]] eingestellt.
 
In der Nacht vom [[15. Juli|15.]] auf [[16. Juli]] [[1669]] kam es zu zwei schweren [[Bergstürze|Felsstürzen]]. Dabei lösten sich gewaltige Steinmassen vom Mönchsberg und begruben die an den Fels gebaute Häuserzeile samt zwei kleinen Kirchen unter sich. Nach dem ersten Felssturz eilten die Bewohner zu Hilfe und wurden ihrerseits Opfer des bald folgenden zweiten Felssturzes, insgesamt gab es 220 Tote. Um solche Unglücke zu verhindern, wurden [[1778]] [[Bergputzer]] eingestellt.
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{{Haltestelle|Mönchsbergaufzug}}
 
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==Quellen==
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== Quellen ==
 
* Beitrag [[Salzburger Nachrichten]], 1. September 2007 ''Vom Bierlager zum Veranstaltungszentrum''
 
* Beitrag [[Salzburger Nachrichten]], 1. September 2007 ''Vom Bierlager zum Veranstaltungszentrum''
 
{{Quelle Franz Martin}}
 
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