Oldtimer Grand Prix 1992: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Oldtimer Grand Prix 1992''' fand vom [[18. September|18.]] bis [[20. September]] [[1992]] am  [[Salzburgring]] statt.
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Der '''Oldtimer Grand Prix 1992''' fand vom [[18. September|18.]] bis [[20. September]] [[1992]] auf dem [[Salzburgring]] statt.
  
 
== Einleitung ==
 
== Einleitung ==
Die Zeit der klassischen Salzburger [[Oldtimer Grand Prix]] war bereits vorbei, der letzte fand [[1987]] statt. Noch zwei Mal fanden ähnliche ''Oldtimer Grand Prix'' statt, 1992 und [[1994]]. Dann war endgültig mit der einst größten mitteleuropäischen Motorveteranen-Veranstaltung in Salzburg Schluss. Geänderte Rahmenbedingungen wie Lärmvorschriften und steigendes Umweltbewusstsein führten neben anderen Faktoren zum Ende dieser Traditionsveranstaltung der [[1970er]]- und [[1980er]]-Jahre.
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Die Zeit der klassischen Salzburger ''[[Oldtimer Grand Prix]]'' war bereits vorbei, der letzte fand [[1987]] statt. Noch zwei Mal fanden ähnliche ''Oldtimer Grand Prix'' statt, 1992 und [[1994]]. Dann war endgültig mit der einst größten mitteleuropäischen Motorveteranen-Veranstaltung auf dem Salzburgring im [[Land Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] Schluss. Geänderte Rahmenbedingungen wie Lärmvorschriften und steigendes Umweltbewusstsein führten neben anderen Faktoren zum Ende dieser Traditionsveranstaltung der [[1970er]]- und [[1980er]]-Jahre.
  
 
Die Veranstaltung 1992 wurde vom Österreichischen Automobilsportclub (ÖASC) veranstaltet. Dem Organisationskomitee gehörten [[Walter Lechner senior]] (ÖASC-Präsident), Dir. i. R. [[Wilhelm Löwinger|Willy Löwinger]] (ÖASC-Ehrenpräsident), Hans Hattinger und Herbert Nosek (beide ÖASC) an. Pressechef war [[Helmut Zwickl]], Streckenposten und die Boxenmannschaft stellte der [[Club der Streckenfunktionäre]] aus Salzburg, für den Feuerschutz war die [[Freiwillige Feuerwehr Koppl]] zuständig.
 
Die Veranstaltung 1992 wurde vom Österreichischen Automobilsportclub (ÖASC) veranstaltet. Dem Organisationskomitee gehörten [[Walter Lechner senior]] (ÖASC-Präsident), Dir. i. R. [[Wilhelm Löwinger|Willy Löwinger]] (ÖASC-Ehrenpräsident), Hans Hattinger und Herbert Nosek (beide ÖASC) an. Pressechef war [[Helmut Zwickl]], Streckenposten und die Boxenmannschaft stellte der [[Club der Streckenfunktionäre]] aus Salzburg, für den Feuerschutz war die [[Freiwillige Feuerwehr Koppl]] zuständig.
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Am Freitag, den 18. September, fanden ab 16 Uhr Zeitrainings und Streckenbesichtigungen statt.  
 
Am Freitag, den 18. September, fanden ab 16 Uhr Zeitrainings und Streckenbesichtigungen statt.  
  
Am Samstagvormittag bis in den frühen Nachmittag hinein gab es noch Zeitrainings, ab 15 Uhr starteten die Wertungsläufe.  
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Am Samstagvormittag bis in den frühen Nachmittag hinein gab es weitere Zeitrainings, ab 15 Uhr starteten die Wertungsläufe.  
  
Sonntagvormittag gab es freie Trainings für die Teilnehmer des Europameisterschaftslaufs Formel und Sport-Prototypen sowie für die Tourenwagen, Grand Tourisme und GT-Sport. Um 10 Uhr begannen die Wertungsläufe. Nach der Mittagspause gab es eine Demonstrationsfahrt von [[Niki Lauda]] in einem Mercedes Grand-Prix-Wagen "Silberpfeil", um 14:15 Uhr fuhr Altmeister Hans-Joachim Stuck in einem Porsche 917-Can-Am einige Runden.
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Sonntagvormittag gab es freie Trainings für die Teilnehmer des Europameisterschaftslaufs Formel und Sport-Prototypen sowie für die Tourenwagen, ''Grand Tourisme'' und GT-Sport. Um 10 Uhr begannen die Wertungsläufe. Nach der Mittagspause gab es eine Demonstrationsfahrt von [[Niki Lauda]] in einem Mercedes Grand-Prix-Wagen "Silberpfeil", um 14:15 Uhr fuhr Altmeister Hans-Joachim Stuck in einem [[Porsche]] 917-Can-Am einige Runden.
  
== Journalistisches ==
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Dieser Mercedes mit der Typenbezeichnung W 156 stammte aus der Ära von [[Juan Manuel Fangio]] [[1954]]/[[1955]]. Darüber und über andere "alte Renngeschichten" schrieb Helmut Zwickl im Programmheft den Beitrag "Neues Öl in alten Venen". Der Organisator der legendären ''Oldtimer Grand Prix'', Prof. Dr. [[Helmut Krackowizer]] schrieb unter dem Titel "Gleichmäßige Runden zum Sieg" über die Entwicklung der Veteranen-Sportveranstaltungen, den 1992 aktuell spürbaren Niedergang und dessen Gründe. Porsche präsentierte auf einer Doppelseite die Entwicklung ihrer Sportrennwagen vom legendären [[Der legendäre Sascha-Rennwagen|Sascha-Rennwagen]] bis zur aktuellsten Version. Udo Pöschmann widmete sich in seinem Beitrag der "Tradition mit britischem Siegel" - der Jaguar-Daimler-Geschichte. "Am Anfang stand die Show" titelte [[Peter Bertschinger]] seinen Beitrag über den [[Motor Veteranen Club Salzburg]], Helmut Krackowizer und seine Oldtimer-Sportveranstaltungs-Philosophie.
Dieser Mercedes mit der Typenbezeichnung W 156 stammte aus der Ära von [[Juan Manuel Fangio]] 1954/55. Darüber und über andere "alte Renngeschichten" schrieb Helmut Zwickl im Programmheft den Beitrag "Neues Öl in alten Venen". Der Organisator der legendären ''Oldtimer Grand Prix'', Prof. Dr. [[Helmut Krackowizer]] schrieb unter dem Titel ''Gleichmäßige Runden zum Sieg'' über die Entwicklung der Veteranensportveranstaltungen, den 1992 aktuell spürbaren Niedergang und dessen Gründe.  
 
 
 
Porsche präsentierte auf einer Doppelseite die Entwicklung ihrer Sportrennwagen vom legendären [[Der legendäre Sascha-Rennwagen|Sascha-Rennwagen]] bis zur aktuellsten Version.
 
 
 
Udo Pöschmann widmete sich in seinem Beitrag der ''Tradition mit britischem Siegel'' - der Jaguar-Daimler-Geschichte. ''Am Anfang stand die Show'' titelte [[Peter Bertschinger]] seinen Beitrag über den [[Motor Veteranen Club Salzburg]], Helmut Krackowizer und seine Oldtimersportveranstaltungs-Philosophie.
 
  
 
== Die Wertungsklassen ==
 
== Die Wertungsklassen ==
Gemäß den geltenden Bestimmungen "was ist ein Oldtimer", gab es auch etliche "new-timer" zu sehen. Also Fahrzeuge, die zwar den Bestimmungen nach als "Oldtimer" gelten, aber aufgrund ihrer hohen gebauten Stückzahl noch relativ häufige zu sehen sind.
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Gemäß den geltenden Bestimmungen "was ist ein Oldtimer", gab es auch etliche ''newtimer'' zu sehen. Also Fahrzeuge, die zwar den Bestimmungen nach als "Oldtimer" gelten, aber aufgrund ihrer hohen gebauten Stückzahl noch relativ häufige zu sehen sind.
  
Wertungsgruppe 1
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;Wertungsgruppe 1
* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 bis 1 300 cm³: ein Lotus X1 Le Mans war am Start.
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* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 bis 1 300 cm³: ein Lotus X1 Le Mans war am Start.
* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³: ein Lotus X Le Mans war am Start.
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* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³: ein Lotus X Le Mans war am Start.
* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1961–1965 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ und Original-Grand-Tourisme-Prototypen von 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ der Baujahre 1963–1965: hier lagen zwei Nennungen von Ginetta-Fahrzeugen vor;
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* Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1961–1965 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ und Original-Grand-Tourisme-Prototypen von 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ der Baujahre 1963–1965: hier lagen zwei Nennungen von Ginetta-Fahrzeugen vor;
* wie vorher genannte Klasse, jedoch als eigene Klasse: sechs Lotus 23 und ein Merlyn MK 6 standen am Start;
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* wie vorher genannte Klasse, jedoch als eigene Klasse: sechs Lotus 23 und ein Merlyn MK 6 standen am Start;
  
Wertungsgruppe 2
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; Wertungsgruppe 2
* Formel Junior Wagen und andere Monoposti (Einsitzer) mit bis zu 1 000 cm³ der Baujahre 1956 (Formel Junior ab 1958) bis 1960: Es gab sechs Nennungen;
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* Formel Junior Wagen und andere Monoposti (Einsitzer) mit bis zu 1 000 cm³ der Baujahre 1956 (Formel Junior ab 1958) bis 1960: Es gab sechs Nennungen;
* Formel Junior Wagen der Baujahre 1961–1963: Zehn Fahrzeuge, darunter Brabham BT 6 und Lotus 20/22-Modelle;
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* Formel Junior Wagen der Baujahre 1961–1963: Zehn Fahrzeuge, darunter Brabham BT 6 und Lotus 20/22-Modelle;
 
* GP-Wagen der Baujahre 1931–1953 - ein ''Alvis Silver Eagle'' ging an den Start
 
* GP-Wagen der Baujahre 1931–1953 - ein ''Alvis Silver Eagle'' ging an den Start
 
* GP-Wagen der Baujahre 1961–1965 sowie Formel-2-Wagen der Baujahre 1961–1966: Mit [[Egon Hofer (Rennfahrer)|Egon Hofer]] war ein Teilnehmer gemeldet.
 
* GP-Wagen der Baujahre 1961–1965 sowie Formel-2-Wagen der Baujahre 1961–1966: Mit [[Egon Hofer (Rennfahrer)|Egon Hofer]] war ein Teilnehmer gemeldet.
  
Weitere Wertungsgruppen waren
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; Weitere Wertungsgruppen waren
* Wertungsgruppe 3, bestehend aus verschiedenen Klasseen Spezial-GT-Wagen ab Baujahr 1955. Unter den Teilnehmern befand sich der Salzburg Juwelier [[Paul Koppenwallner junior]].
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* Wertungsgruppe 3, bestehend aus verschiedenen Klassen Spezial-GT-Wagen ab Baujahr 1955. Unter den Teilnehmern befand sich der Salzburg Juwelier [[Paul Koppenwallner junior]].
 
* Wertungsgruppe 4, bestehend aus historischen Tourenwagen ab Baujahr 1962. Unter den Teilnehmern war der ehemalige mehrfache Europameister für Tourenwagen Dieter Quester.  
 
* Wertungsgruppe 4, bestehend aus historischen Tourenwagen ab Baujahr 1962. Unter den Teilnehmern war der ehemalige mehrfache Europameister für Tourenwagen Dieter Quester.  
 
* Rahmenbewerbe für historische GT und GTS, Touren-, Sport- und Formelwagen. Unter den Teilnehmern der mehrfache österreichische Autocross-Staatsmeister, Rallycross-Europapokalsieger und -Europameister Franz Wurz.
 
* Rahmenbewerbe für historische GT und GTS, Touren-, Sport- und Formelwagen. Unter den Teilnehmern der mehrfache österreichische Autocross-Staatsmeister, Rallycross-Europapokalsieger und -Europameister Franz Wurz.

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 10:49 Uhr

Der Oldtimer Grand Prix 1992 fand vom 18. bis 20. September 1992 auf dem Salzburgring statt.

Einleitung

Die Zeit der klassischen Salzburger Oldtimer Grand Prix war bereits vorbei, der letzte fand 1987 statt. Noch zwei Mal fanden ähnliche Oldtimer Grand Prix statt, 1992 und 1994. Dann war endgültig mit der einst größten mitteleuropäischen Motorveteranen-Veranstaltung auf dem Salzburgring im Land Salzburg Schluss. Geänderte Rahmenbedingungen wie Lärmvorschriften und steigendes Umweltbewusstsein führten neben anderen Faktoren zum Ende dieser Traditionsveranstaltung der 1970er- und 1980er-Jahre.

Die Veranstaltung 1992 wurde vom Österreichischen Automobilsportclub (ÖASC) veranstaltet. Dem Organisationskomitee gehörten Walter Lechner senior (ÖASC-Präsident), Dir. i. R. Willy Löwinger (ÖASC-Ehrenpräsident), Hans Hattinger und Herbert Nosek (beide ÖASC) an. Pressechef war Helmut Zwickl, Streckenposten und die Boxenmannschaft stellte der Club der Streckenfunktionäre aus Salzburg, für den Feuerschutz war die Freiwillige Feuerwehr Koppl zuständig.

Meisterschaften

An diesem Wochenende wurden Läufe zu folgenden Veteranen-Meisterschaften gefahren:

  • FIA European Championship: FISA Trophy Cup GT Cars
  • FIA European Championship for historical Cars

Zeitplan

Am Freitag, den 18. September, fanden ab 16 Uhr Zeitrainings und Streckenbesichtigungen statt.

Am Samstagvormittag bis in den frühen Nachmittag hinein gab es weitere Zeitrainings, ab 15 Uhr starteten die Wertungsläufe.

Sonntagvormittag gab es freie Trainings für die Teilnehmer des Europameisterschaftslaufs Formel und Sport-Prototypen sowie für die Tourenwagen, Grand Tourisme und GT-Sport. Um 10 Uhr begannen die Wertungsläufe. Nach der Mittagspause gab es eine Demonstrationsfahrt von Niki Lauda in einem Mercedes Grand-Prix-Wagen "Silberpfeil", um 14:15 Uhr fuhr Altmeister Hans-Joachim Stuck in einem Porsche 917-Can-Am einige Runden.

Dieser Mercedes mit der Typenbezeichnung W 156 stammte aus der Ära von Juan Manuel Fangio 1954/1955. Darüber und über andere "alte Renngeschichten" schrieb Helmut Zwickl im Programmheft den Beitrag "Neues Öl in alten Venen". Der Organisator der legendären Oldtimer Grand Prix, Prof. Dr. Helmut Krackowizer schrieb unter dem Titel "Gleichmäßige Runden zum Sieg" über die Entwicklung der Veteranen-Sportveranstaltungen, den 1992 aktuell spürbaren Niedergang und dessen Gründe. Porsche präsentierte auf einer Doppelseite die Entwicklung ihrer Sportrennwagen vom legendären Sascha-Rennwagen bis zur aktuellsten Version. Udo Pöschmann widmete sich in seinem Beitrag der "Tradition mit britischem Siegel" - der Jaguar-Daimler-Geschichte. "Am Anfang stand die Show" titelte Peter Bertschinger seinen Beitrag über den Motor Veteranen Club Salzburg, Helmut Krackowizer und seine Oldtimer-Sportveranstaltungs-Philosophie.

Die Wertungsklassen

Gemäß den geltenden Bestimmungen "was ist ein Oldtimer", gab es auch etliche newtimer zu sehen. Also Fahrzeuge, die zwar den Bestimmungen nach als "Oldtimer" gelten, aber aufgrund ihrer hohen gebauten Stückzahl noch relativ häufige zu sehen sind.

Wertungsgruppe 1
  • Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 bis 1 300 cm³: ein Lotus X1 Le Mans war am Start.
  • Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1956–1960 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³: ein Lotus X Le Mans war am Start.
  • Sport-Prototypen und zweisitzige Rennwagen der Baujahre 1961–1965 mit 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ und Original-Grand-Tourisme-Prototypen von 1 301 cm³ bis 2 000 cm³ der Baujahre 1963–1965: hier lagen zwei Nennungen von Ginetta-Fahrzeugen vor;
  • wie vorher genannte Klasse, jedoch als eigene Klasse: sechs Lotus 23 und ein Merlyn MK 6 standen am Start;
Wertungsgruppe 2
  • Formel Junior Wagen und andere Monoposti (Einsitzer) mit bis zu 1 000 cm³ der Baujahre 1956 (Formel Junior ab 1958) bis 1960: Es gab sechs Nennungen;
  • Formel Junior Wagen der Baujahre 1961–1963: Zehn Fahrzeuge, darunter Brabham BT 6 und Lotus 20/22-Modelle;
  • GP-Wagen der Baujahre 1931–1953 - ein Alvis Silver Eagle ging an den Start
  • GP-Wagen der Baujahre 1961–1965 sowie Formel-2-Wagen der Baujahre 1961–1966: Mit Egon Hofer war ein Teilnehmer gemeldet.
Weitere Wertungsgruppen waren
  • Wertungsgruppe 3, bestehend aus verschiedenen Klassen Spezial-GT-Wagen ab Baujahr 1955. Unter den Teilnehmern befand sich der Salzburg Juwelier Paul Koppenwallner junior.
  • Wertungsgruppe 4, bestehend aus historischen Tourenwagen ab Baujahr 1962. Unter den Teilnehmern war der ehemalige mehrfache Europameister für Tourenwagen Dieter Quester.
  • Rahmenbewerbe für historische GT und GTS, Touren-, Sport- und Formelwagen. Unter den Teilnehmern der mehrfache österreichische Autocross-Staatsmeister, Rallycross-Europapokalsieger und -Europameister Franz Wurz.

Quelle