Bei Domchorvikar Johann Kliebenschädel<ref>Siehe: [https://res.icar-us.eu/index.php?title=Kliebensch%C3%A4dl,_Johann_Joseph_%281811-%29], aufgerufen am 20. September 2015.</ref> nahm er [[1837]] und [[1838]] Unterricht im Generalbass und in der Harmonielehre. Begonnen hatte es seine solide Ausbildung als 18jähriger [[1836]] bei Pater [[Peter Singer]] in Bozen, ''bei welchem er seine musikalisch-theoretischen Studien machte''. Zeitlebens ''haben diese kongenialen Naturen in Freud und Leid sich eine feste Freundschaft gehalten, haben sich mancherlei ergänzt, maches zusammen erkämpft, errungen''.<ref>[[Salzburger Chronik]] Nr. 182 ([[1884]]), zitiert nach: [[Gerhard Walterskirchen]]: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 192.</ref> | Bei Domchorvikar Johann Kliebenschädel<ref>Siehe: [https://res.icar-us.eu/index.php?title=Kliebensch%C3%A4dl,_Johann_Joseph_%281811-%29], aufgerufen am 20. September 2015.</ref> nahm er [[1837]] und [[1838]] Unterricht im Generalbass und in der Harmonielehre. Begonnen hatte es seine solide Ausbildung als 18jähriger [[1836]] bei Pater [[Peter Singer]] in Bozen, ''bei welchem er seine musikalisch-theoretischen Studien machte''. Zeitlebens ''haben diese kongenialen Naturen in Freud und Leid sich eine feste Freundschaft gehalten, haben sich mancherlei ergänzt, maches zusammen erkämpft, errungen''.<ref>[[Salzburger Chronik]] Nr. 182 ([[1884]]), zitiert nach: [[Gerhard Walterskirchen]]: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 192.</ref> |