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'''Fritz Kohles''' (* [[14. Juli]] [[1954]] in Großgmain; † [[18. Jänner]] [[2006]]) war ein Salzburger Original, Künstler und wurde vor allem als Wirt im [[Gasthaus Zur Klause am Tor]] in der [[Salzburger Altstadt]] bekannt.
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'''Fritz Kohles''' (* [[14. Juli]] [[1954]] in Großgmain; † [[18. Jänner]] [[2006]]) war ein Salzburger Original und Künstler und wurde vor allem als Wirt im [[Gasthaus Zur Klause am Tor]] in der [[Salzburger Altstadt]] bekannt.
    
== Leben ==
 
== Leben ==
 
Fritz Kohles besuchte die [[Volksschule Großgmain|Volksschule]] in [[Großgmain]]. [[1973]] maturierte er am musischen Zweig des [[Christian-Doppler-Gymnasium|Bundesgymnasiums]] an der [[Lehener Brücke]] in der [[Stadt Salzburg]]. Prominente Klassenkameraden waren [[Karl-Markus Gauß]], die Schauspieler Christoph Schobesberger und [[Georg Schuchter]] und der Schriftsteller [[Peter Stephan Jungk]].  
 
Fritz Kohles besuchte die [[Volksschule Großgmain|Volksschule]] in [[Großgmain]]. [[1973]] maturierte er am musischen Zweig des [[Christian-Doppler-Gymnasium|Bundesgymnasiums]] an der [[Lehener Brücke]] in der [[Stadt Salzburg]]. Prominente Klassenkameraden waren [[Karl-Markus Gauß]], die Schauspieler Christoph Schobesberger und [[Georg Schuchter]] und der Schriftsteller [[Peter Stephan Jungk]].  
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Seine Lebens- und künstlerischen Stationen waren das Militär, Studienversuche, bei der "[[Salzburger Volkszeitung]]" in der Sportredaktion, Pfarrsekretär in Großgmain und Nachtwächter. Dann ging er zur Post. Mittlerweile huldigte er schon seinen künstlerischen Talenten der Musik als Gitarrist des Salzburger Grenzland Sextetts), des Schauspiels und der Parodie. Das Postamt Taxham wurde seine erste Bühne. [[1980]] folgte sein erste öffentlicher Auftritt gemeinsam mit Richard Pertlwieser, dann das erste Soloprogramm sowie Auftritte im [[Salzburger Landestheater]] und in der [[Elisabethbühne]]. Auch im [[Café Mozart]] war er zu sehen.
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Seine Lebens- und künstlerischen Stationen waren das Militär, Studienversuche, bei der "[[Salzburger Volkszeitung]]" in der Sportredaktion, Pfarrsekretär in [[Pfarre Großgmain|Großgmain]] und Nachtwächter. Dann ging er zur Post. Mittlerweile huldigte er schon seinen künstlerischen Talenten der Musik (als Gitarrist des Salzburger Grenzland Sextetts), des Schauspiels und der Parodie. Das [[Postamt]] Taxham wurde seine erste Bühne. [[1980]] folgte sein erster öffentlicher Auftritt gemeinsam mit Richard Pertlwieser, dann das erste Soloprogramm sowie Auftritte im [[Salzburger Landestheater]] und an der [[Elisabethbühne]]. Auch im [[Café Mozart]] war er zu sehen.
    
[[1988]] wechselte er von der Post in die Gastronomie und eröffnete im [[Kaiviertel]] das Lokal "Krotach 7". [[1998]] übernahm er gemeinsam mit Lele Vogl das "Gasthaus Zur Klause am Tor".  
 
[[1988]] wechselte er von der Post in die Gastronomie und eröffnete im [[Kaiviertel]] das Lokal "Krotach 7". [[1998]] übernahm er gemeinsam mit Lele Vogl das "Gasthaus Zur Klause am Tor".  
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Am 18. Jänner 2006 starb er noch zu Früh an den Folgen seiner Wirtstätigkeit, da er selbst oft sein bester Gast war.
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Am 18. Jänner 2006 starb er noch zu früh an den Folgen seiner Wirtstätigkeit, da er selbst oft sein bester Gast war.
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Sein Nachfolger in der "Klause", Stöger Chef, sagte in einem Interview in der "[[Stadt Nachrichten]]", 23. März 2012: "Auf seinem Namen ruht vieles. Er hat aus dem Brandweiner ein Musiklokal für Künstler, Gaukler und Literaten gemacht."
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Sein Nachfolger in der "Klause", Stöger Chef, sagte in einem Interview in den "[[Stadt Nachrichten]]" vom 23. März 2012: "Auf seinem Namen ruht vieles. Er hat aus dem Brandweiner ein Musiklokal für Künstler, Gaukler und Literaten gemacht."
    
== Quelle ==
 
== Quelle ==