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Im Frühjahr [[1988]] gab Leo Lainer ein kurzes Comeback für Austria Salzburg. Im mittleren Play-off der Bundesliga scheiterte der Klub aber am Ziel der Rückkehr in die oberste Spielklasse mit Platz sieben deutlich. Im Herbst [[1988]] holte Trainer Ernst Happel Lainer zum FC Tirol. In seinen beiden Tirol-Jahren durfte er wieder die Meisterschale hochstemmen. Ab [[1990]] verstärkte Leo Lainer wieder die Austria-Salzburg-Abwehr und war an den Erfolgen (Meistertitel [[1994]], [[1995]], [[1997]], UEFA-Cup-Finale [[1994]]) maßgeblich mit beteiligt.  
 
Im Frühjahr [[1988]] gab Leo Lainer ein kurzes Comeback für Austria Salzburg. Im mittleren Play-off der Bundesliga scheiterte der Klub aber am Ziel der Rückkehr in die oberste Spielklasse mit Platz sieben deutlich. Im Herbst [[1988]] holte Trainer Ernst Happel Lainer zum FC Tirol. In seinen beiden Tirol-Jahren durfte er wieder die Meisterschale hochstemmen. Ab [[1990]] verstärkte Leo Lainer wieder die Austria-Salzburg-Abwehr und war an den Erfolgen (Meistertitel [[1994]], [[1995]], [[1997]], UEFA-Cup-Finale [[1994]]) maßgeblich mit beteiligt.  
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Lainer ließ seine Karriere nach 514 Bundesligaspielen (280/Austria Salzburg, 168/Rapid, 66/FC Tirol; die zweitmeisten nach [[Heribert Weber]])  unterklassig u. a. bei [[SV Seekirchen 1945 Fußballverein|SV Seekirchen 1945]], [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]], [[FC Bergheim]] und [[Bad Ischl]] ausklingen. Als Trainer war er als Assistent beim Bundesligaklub Pasching tätig, danach als Talentscout bei [[Red Bull Salzburg]]. Gegenwärtig (2017) ist er ebendort als Nachwuchstrainer im Einsatz. Mit 75 Spielen ist er zudem Rekordspieler im ÖFB-Cup.
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Lainer ließ seine Karriere nach 514 Bundesligaspielen (280/Austria Salzburg, 168/Rapid, 66/FC Tirol; die zweitmeisten nach [[Heribert Weber]])  unterklassig u. a. bei [[SV Seekirchen 1945 Fußballverein|SV Seekirchen 1945]], [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]], [[FC Bergheim]] und [[Bad Ischl]] ausklingen. Als Trainer war er als Assistent beim Bundesligaklub Pasching tätig, danach bis zu seiner Pensionierung als Talentscout und Nachwuchstrainer bei [[Red Bull Salzburg]]. Mit 75 Spielen ist er zudem Rekordspieler im ÖFB-Cup.
    
Sein Sohn [[Stefan Lainer|Stefan]] (* 1992) war als Verteidiger bei Red Bull Salzburg in der Bundesliga tätig, bevor er in die Deutsche Bundesliga wechselte. Seine Tochter [[Franziska Eichhorn|Franziska]] (* 1988) spielte ebenfalls in der [[ÖFB-Frauenliga|Bundesliga]].
 
Sein Sohn [[Stefan Lainer|Stefan]] (* 1992) war als Verteidiger bei Red Bull Salzburg in der Bundesliga tätig, bevor er in die Deutsche Bundesliga wechselte. Seine Tochter [[Franziska Eichhorn|Franziska]] (* 1988) spielte ebenfalls in der [[ÖFB-Frauenliga|Bundesliga]].
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