Gasthaus "Blauer Stern": Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[20. November]] [[1927]] führt das [[Bauerntheater "Hoamatlieb"]] das Volksstück in vier Akten "Geächtet" auf.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vgt&datum=19271115&query=%22Gasthaus%22+%22Blauer+Stern%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 15. November 1927, Seite 4</ref>  
  
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Version vom 1. März 2023, 09:45 Uhr

Geschlossen
geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.

Das Gasthaus "Blauer Stern" ist ein nicht mehr bestehendes Unternehmen in der heutigen Stadt Salzburg.

Geschichte

Am Sonntag, den 19. und Montag, den 20. Mai 1901 fand das Kirchweih-Fest im "Blauen Stern" statt. Damals wurde es von einem gewissen Baumkirchner geführt.[1]

1910 findet sich eine Ankündigung zu einem Faschingsball am 6. Februar.[2]

Das Gasthaus befand sich in Maxglan und war bis 1926 das Vereinsheim der "Enzianer".[3]

Am 20. November 1927 führt das Bauerntheater "Hoamatlieb" das Volksstück in vier Akten "Geächtet" auf.[4]

Am 19. Jänner 1946 eröffnete die Stadtgemeinde Salzburg im Gasthaus "Blauer Stern" eine öffentliche Wärmestube für die Bevölkerung.

Quelle

  • Salzburgwiki Eintrag 1946

Einzelnachweise

  1. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 18. Mai 1901, Seite 7
  2. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 1. Februar 1910, Seite 8
  3. Quelle ANNO, Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 15. Oktober 1926, Seite 2
  4. Quelle ANNO, Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 15. November 1927, Seite 4