Marie Henneberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
 
Maria Anna Hinterhuber war die Tochter des Salzburger Apothekers [[Julius Hinterhuber]] (* [[1810]] in [[Salzburg]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB5/?pg=115 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band V, S. 109.]</ref>; † [[1880]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB9/?pg=378 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band IX, S. 375.]</ref> und seiner Frau Rosalia, geborene Baumgartner (* [[1820]] in Antiesenhofen, [[OÖ]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/oberoesterreich/antiesenhofen/101%252F05/?pg=6 Tauungsbuch der Pfarre Antiesenhofen, Band V, S. 4.]</ref>; † [[1. April]] [[1903]] in Salzburg<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB12/?pg=108 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XII, S. 104.]</ref>).
 
Maria Anna Hinterhuber war die Tochter des Salzburger Apothekers [[Julius Hinterhuber]] (* [[1810]] in [[Salzburg]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB5/?pg=115 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band V, S. 109.]</ref>; † [[1880]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB9/?pg=378 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band IX, S. 375.]</ref> und seiner Frau Rosalia, geborene Baumgartner (* [[1820]] in Antiesenhofen, [[OÖ]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/oberoesterreich/antiesenhofen/101%252F05/?pg=6 Tauungsbuch der Pfarre Antiesenhofen, Band V, S. 4.]</ref>; † [[1. April]] [[1903]] in Salzburg<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB12/?pg=108 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XII, S. 104.]</ref>).
  
Als ihr Vater starb, war sie als Lehrerin in Amstetten ([[Niederösterreich]]) tätig. Am [[21. August]] [[1888]] heiratete sie den Physiker und Fotografen Dr. Hugo Henneberg (* [[27. Juli]] [[1863]] in Wien; † [[11. Juli]] [[1918]] ebenda), der mit dem Jugendstilkünstler Gustav Klimt befreundet war. Im 19. Wiener Bezirk ließ das Ehepaar Henneberg [[1901]]/[[1902]] auf der Hohen Warte durch den Architekten Josef Hoffmann eine Villa errichten, deren Haupthalle mit dem von Klimt gemalten Porträt geschmückt war.
+
Als ihr Vater starb, war sie als Lehrerin in Amstetten ([[Niederösterreich]]) tätig. Am [[21. August]] [[1888]] heiratete sie den Physiker und Fotografen Dr. Hugo Henneberg (* [[27. Juli]] [[1863]] in [[Wien]]; † [[11. Juli]] [[1918]] ebenda), der mit dem Jugendstilkünstler Gustav Klimt befreundet war. Im 19. Wiener Bezirk ließ das Ehepaar Henneberg [[1901]]/[[1902]] auf der Hohen Warte durch den Architekten Josef Hoffmann eine Villa errichten, deren Haupthalle mit dem von Klimt gemalten Porträt geschmückt war.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 17. April 2022, 01:57 Uhr

Marie Henneberg, geborene Hinterhuber (* 23. Dezember 1851 in Salzburg; † 23. Juni 1931)[1] war eine Salzburger Apothekerstochter und Lehrerin, deren Portrait als "Bildnis Marie Henneberg"[2] durch den Jugendstil-Maler Gustav Klimt erstmals auf der Ausstellung der Wiener Seccession 1902 zu sehen war.

Leben

Maria Anna Hinterhuber war die Tochter des Salzburger Apothekers Julius Hinterhuber (* 1810 in Salzburg[3]; † 1880 ebenda)[4] und seiner Frau Rosalia, geborene Baumgartner (* 1820 in Antiesenhofen, .[5]; † 1. April 1903 in Salzburg[6]).

Als ihr Vater starb, war sie als Lehrerin in Amstetten (Niederösterreich) tätig. Am 21. August 1888 heiratete sie den Physiker und Fotografen Dr. Hugo Henneberg (* 27. Juli 1863 in Wien; † 11. Juli 1918 ebenda), der mit dem Jugendstilkünstler Gustav Klimt befreundet war. Im 19. Wiener Bezirk ließ das Ehepaar Henneberg 1901/1902 auf der Hohen Warte durch den Architekten Josef Hoffmann eine Villa errichten, deren Haupthalle mit dem von Klimt gemalten Porträt geschmückt war.

Quellen

Einzelnachweise