Gschnitzer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „==== Einzelnachweise ====“ durch „== Einzelnachweise ==“)
Zeile 20: Zeile 20:
 
* Nekrolog auf Mathias Gschnitzer, [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 24, 1884, S. 191-193.
 
* Nekrolog auf Mathias Gschnitzer, [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 24, 1884, S. 191-193.
 
* Grabinschrift in der Reichelschen Gruft (Nr. 8) auf dem Salzburger [[Sebastiansfriedhof]]
 
* Grabinschrift in der Reichelschen Gruft (Nr. 8) auf dem Salzburger [[Sebastiansfriedhof]]
==== Einzelnachweise ====
+
== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
<references/>
  

Version vom 21. Juli 2021, 13:27 Uhr

Gschnitzersche Familiengruft auf dem Friedhof von St. Peter

Die Gschnitzers waren eine aus Südtirol (Pflersch, Gem. Brenner) stammende[1] Salzburger Kaufmannsfamilie, aus der insbesondere der Salzburger Bürgermeister Mathias Gschnitzer hervorging.

Familie

Mathias (I.) Gschnitzer (* 25. Februar 1762 Pflersch; † 15. März 1824) war Tuchhändler in Salzburg und verheiratet mit Barbara, geborene Hoffer (* 24. April 1765; † 3. Jänner 1824), Tochter des Kaufmanns Andre Hoffer.

Die genannten Familienmitglieder ruhen in der Gschnitzer/Gesseleschen, vormals Metzgerschen Gruft auf dem Salzburger Friedhof von St. Peter.

Bürgermeister Mathias (II.) Gschnitzer hatte auch drei Töchter:

Als Tochter des ersten Mathias Gschnitzer und Schwester des Bürgermeisters ist wohl Anna, geborene Gschnitzer (* 3. Juli 1793 Pflersch; † 3. Oktober 1877) anzusprechen, welche mit dem Salzburger Händler und Stadtrat Martin Anselm Ritter von Reichel (* 1787; † 1851) verheiratet war.

Quellen

Einzelnachweise