Michael Lackner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K
Zeile 12: Zeile 12:
 
Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf [[Gemeinderat|Gemeindevorstandsmitglieder]] stellen.
 
Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf [[Gemeinderat|Gemeindevorstandsmitglieder]] stellen.
  
Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungswahl 2019]] vier Gruppierungen gemeinsam als „Bündnis für St. Martin“ ([[BFS]]) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der [[Bürgermeisterwahlen 2019|Bürgermeisterwahl]] über den BFS-Spitzenmann, seinen Cousin [[Wilhelm Leitinger|Willi Leitinger]].
+
Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2019 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2019|Gemeindevertretungswahl 2019]] vier Gruppierungen gemeinsam als „Bündnis für St. Martin“ ([[BFS]]) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der [[Bürgermeisterwahlen 2019|Bürgermeisterwahl]] über den BFS-Spitzenmann [[Wilhelm Leitinger|Willi Leitinger]].
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 10. Mai 2021, 18:20 Uhr

Michael Lackner (* 1969) ist Bürgermeister (ÖVP) der Pinzgauer Gemeinde St. Martin bei Lofer.

Leben

Im Zivilberuf ist Lackner Leitender Angestellter.

Nach der Gemeindevertretungswahl 2004 zog Lackner in St. Martins Gemeindevertretung ein, von 2004 bis 2009 und von [[2014 bis 2019 fungierte er als Gemeinderat.

Bei der Gemeindevertretungswahl 2014 bestand eine besondere Konstellation, auch wegen des Streitthemas „Therme St. Martin“. Zur Gemeindevertretungswahl traten neben den etablierten Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne) die örtlichen Listen „Wählergemeinschaft Pro St. Martin“ (WPS) und „Team St. Martin“ (TMS) an. Die ÖVP verlor fast zehn Prozentpunkte, das Wahlergebnis sah so aus:
Liste :    ÖVP : SPÖ : Gr : FPÖ : WPS : TMS
Prozent: 36,6 : 18,7 : 8,7 : 5,9 : 23,1 : 7,0
Mandate:   5  –  3  –  1  –  0  –  3  –  1
Dank dieser Mandatsverteilung konnte die geschwächte ÖVP-Fraktion drei der fünf Gemeindevorstandsmitglieder stellen.

Eingedenk der unerfreulichen Erfahrung mit der Wahlarithmetik traten zur Gemeindevertretungswahl 2019 vier Gruppierungen gemeinsam als „Bündnis für St. Martin“ (BFS) gegen die ÖVP an, die aber unter Lackners Führung mit 60,2 zu 39,8 Prozent einen klaren Sieg davontrug. Ebenso klar (60:40) siegte Lackner in der Bürgermeisterwahl über den BFS-Spitzenmann Willi Leitinger.

Quellen

Zeitfolge