Alois Laireiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2020, 21:03 Uhr
Geistlicher Rat Alois Laireiter (* 22. Jänner 1837 in Großarl; † 13. Juni 1911 in Bad Hofgastein)[1] war römisch-katholischer Pfarrer von Hofgastein.
Leben
Alois Laireiter war der Sohn des Großarler Bauern Georg Laireiter und seiner Frau Maria, geborene Rohner.
Am 28. Juli 1861 wurde er zum Priester geweiht. Er war
- Koadjutor in Ramingstein,
- von 1862 bis 1869 Koadjutor der Pfarre St. Michael im Lungau,
- von 1869 bis 1878 Präfekt und Professor am fürsterzbischöflichen Collegium Borromäum und
- von 1878 bis zu seinem Ableben Pfarrer von Bad Hofgastein.
30 Jahre war Laireiter Obmann des Ortsschulvereins und Ortsschulinspektor von Bad Hofgastein. Er verstarb 1911 nach langer Krankheit.
Ehrungen
1886 wurde er zum fürsterzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde Hofgastein am 24. August 1903 ihre Ehrenbürgerschaft.
Quelle
- Laireiter, Alois (1837-1911) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)
- Hinterseer, Sebastian: Gastein und seine Geschichte. Bad Gastein (F.u.Ch.Feichter) 1996, S. 294.
Einzelnachweise
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Hofgastein 1878–1911 |
Nachfolger |