Conrad Dorn war einer der jüngeren Brüder von insgesamt zehn Geschwistern und der Bruder von Alois Dorn und von Johanna Dorn-Fladerer. Er studierte u. a. bei Professor Müller in Wien.<ref>[http://www.johannadorn.at/erinnerungen.html Conrad Dorn, ''Erwähnung in den Erinnerungen seiner Schwester Johann Dorn'', in der Webpräsenz von Johanna Dorn]</ref> Dorn lebte und arbeitete in der Stadt Salzburg und zählte zum Schärdinger Künstlerkreis und zur Innviertler Künstlergilde. Als Büro und Werkstätte dienten ihm Räumlichkeiten im obersten Stockwerke des [[Eizenbergerhof]]es. Auf sein Betreiben wurde ein bei einem Bombenanschlag am [[17. Mai]] [[1934]] intakt gebliebener Einhorn-Wasserspeier an der Fassade des Eizenbergerhofes angebracht.<ref>[http://www.literaturhaus-salzburg.at/media/pdf/pdf3394.pdf?PHPSESSID=0372d9ea2e31039e2818dc7c58271bab Conrad Dorn, ''Erwähnung in einem Beitrag zur Geschichte des Eizenbergerhofs ab 1600'', in der von Literaturhaus Salzburg]</ref> | Conrad Dorn war einer der jüngeren Brüder von insgesamt zehn Geschwistern und der Bruder von Alois Dorn und von Johanna Dorn-Fladerer. Er studierte u. a. bei Professor Müller in Wien.<ref>[http://www.johannadorn.at/erinnerungen.html Conrad Dorn, ''Erwähnung in den Erinnerungen seiner Schwester Johann Dorn'', in der Webpräsenz von Johanna Dorn]</ref> Dorn lebte und arbeitete in der Stadt Salzburg und zählte zum Schärdinger Künstlerkreis und zur Innviertler Künstlergilde. Als Büro und Werkstätte dienten ihm Räumlichkeiten im obersten Stockwerke des [[Eizenbergerhof]]es. Auf sein Betreiben wurde ein bei einem Bombenanschlag am [[17. Mai]] [[1934]] intakt gebliebener Einhorn-Wasserspeier an der Fassade des Eizenbergerhofes angebracht.<ref>[http://www.literaturhaus-salzburg.at/media/pdf/pdf3394.pdf?PHPSESSID=0372d9ea2e31039e2818dc7c58271bab Conrad Dorn, ''Erwähnung in einem Beitrag zur Geschichte des Eizenbergerhofs ab 1600'', in der von Literaturhaus Salzburg]</ref> |